Die Liste der Features, welche in die kommende Version von Ubuntu Linux 7.10, Codename “Gutsy Gibbon”, eingearbeitet werden sollen, wurde veröffentlicht. Die größte Neuerung dürfte die standardmäßige Verwendung eines 3D-Desktops sein, sofern die Hardware dafür ausreicht. Reicht diese nicht, so wird der bisherige Fenstermanager “Metacity” eingesetzt.
Diesen kann man auch verwenden, wenn man Beryl bzw. Compiz nicht verwenden möchte. Das ganze soll mit einem neuem Management der unfreien Treiber einhergehen, wodurch nicht nur die Unterstützung von aktueller 3D-Hardware “out of the box” möglich wäre, sondern auch Treiber für einige songenannte “Winmodems” sollen mitgeliefert werden. Eine Version ohne die unfreien Treiber ist auch in Planung.
Der eingesetzte Kernel 2.6.22 wird auch einiges an neuer Hardware unterstützen, während der X-Server von X.org in Version 7.3 in Verbindung mit RandR 1.2 endlich hotplugging von Monitoren erlaubt. Das gleiche soll auch für Eingabegeräte möglich werden – xorg.conf, lebe wohl.
Quelle: Ubuntu
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