Das Projekt „One Laptop per Child“ (OLPC) hat es sich zum Ziel gesetzt, jedem Schulkind in den Entwicklungsländern ein günstiges Notebook zur Verfügung zu stellen. Die Prozessoren dafür werden von AMD geliefert (Geode) – was Intel selbstverständlich misfällt. Die Gegenreaktion war ein eigener Entwurf zu einem günstigen Laptop, der sogenannte „Classmate PC“, der allerdings mit rund 350 US-Dollar mehr als doppelt so teuer ausfiel.
Nun scheinen sich die Wogen geglättet zu haben und Intel hat bekanntgegeben, mit dem OLPC-Projekt in Zukunft kooperieren zu wollen. Man bekommt dafür sogar einen Sitz im Vorstand. Doch wie genau die Kooperation aussehen soll wurde nicht verraten. Die Prozessoren werden auf jeden Fall weiterhin von AMD produziert.
Quelle: Pressemitteilung
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