In Zeiten des kalten Kriegs zählte bei Supercomputern nicht, was sie kosteten, sondern was sie zu leisten vermochten. Und diese Leistung sollten sie 24/7 erbringen. Inspiriert von den Boliden einer vergangenen Ära begann Armari die zwei Jahre dauernde Entwicklung des Armari XPC (eXtreme Concept Prototype), bei dem mehr als 100 Komponenten von Grund auf neu entwickelt wurden.
Herausgekommen ist ein funktionstüchtiger Prototyp in futuristischem Design und die Möglichkeit, den Super-PC auch an interessierte Kunden zu verkaufen. Sofern diese bereit sind, einen Betrag zwischen 10.000 und 15.000 Euro hinzulegen. Dafür erhalten sie ein System auf Basis von Intels Skulltrail-Plattform mit zwei Quad-Core CPUs, die nativ bei 3.2 GHz laufen. Gekühlt werden sie wahlweise mit flüssigem Stickstoff, flüssigem Fluorkohlenwasserstoff, Peltier-Elementen oder per Kompressor.
Quelle: Hexus
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