Ausstattung
Durchaus interessant fällt bei diesem Modell die Kühlung aus, denn sie arbeitet komplett passiv und benötigt auch nicht ganz so extrem hohe Kühlkörper wie bereits auf anderen Mainboards gesehen. Allerdings wird auch hier genug Hitze entwickelt, um einen guten Luftstrom zu erfordern. Nicht umsonst legt ASUS wie gewohnt einen Aufsteck-Lüfter bei, falls der CPU-Kühler passiv oder mit Wasser arbeitet. Erstmals finden sich auch auf der Rückseite der Platine einige flache Kühlkörper, deren Wirkungsgrad man aufgrund des sehr geringen Kontaktes aber eher niedrig einschätzen muss. Allein die Platte unter dem CPU-Sockel wirkt recht masiv und dürfte auch Verwindungen der Platine in diesem Bereich gut vorbeugen.
Bei der übrigen Onboard-Ausstattung finden wir nicht viel neues: 6x SATA (RAID 0,1,0+1,5,JBOD), sechs USB 2.0-Ports auf der Rückseite und weitere sechs onboard, VGA-Ausgang (ein Adapter von HDMI auf DVI liegt bei). Beim Sound setzt ASUS wie gehabt auf die SupremeFX II (7.1), welche einen guten Klang abliefern kann. An digitalen Audio-Ausgängen ist ein optischer und ein SP/DIF vorhanden. Gigabit-LAN ist gleich zweimal auf der Platine vertreten. Das Zubehör darf als komplett angesehen werden. Als kleine Gimmicks gibt es hier diesmal einige Kabelbinder und die Vollversion von Company of Heroes.
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