Cooler Master ATCS 840 – Edler Alu-Tower - Seite 3

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Äußere Charakteristika

Das Design des ATCS 840 ist zeitlos und erinnert an die klassischen PC-Gehäuse früherer Zeit.
Laut Cooler Master ist dies auch durchaus so gewollt und soll unter Anderem eine Hommage an die erste Generation der ATCS Serie sein.
Keine Sichtfenster, keine leuchtenden Lüfter, keine klapprigen Plastiktüren oder Ähnliches stören die schlichte und edle Optik.
Das gebürstete Aluminium reflektiert kaum Licht und verleiht dem Gehäuse so seinen matten und extrem dunklen Look.
Nur das Logo des Herstellers, das auf der abnehmbaren Front-Blende platziert wurde, setzt sich mit silbernen Buchstaben dezent von der komplett schwarzen Lackierung ab.



Front und Oberseite

Gut erreichbar wurde der Power- und Reset-Knopf auf der Oberseite angebracht. Gleich dahinter befindet sich das ausklappbare I/O-Panel. Hier sind neben den Kopfhörer- und Mikrofonanschlüssen auch vier USB-Buchsen sowie ein FireWire- und ein eSATA-Anschluss untergebracht.
Eine große Lüfteröffnung aus fein gelochtem Stahlblech dominiert den Rest der Oberseite und fügt sich dabei gut in die sonst hochwertige Alu-Optik ein.



Rückseite und Standfüße

Auf der Rückseite befindet sich der Luftauslass für einen 12cm-Lüfter sowie zwei gummierte Bohrungen für die Schläuche einer Wasserkühlung.
Eine kleine Besonderheit ist der Griff, der einem aus dieser Perspektive auffällt. Dieser dient zum Herausziehen des „Mainboard-Schlittens“, dessen Vorteile im späteren Testverlauf noch erläutert werden.

Vier hochwertige Füße mit moosgummi-artigen Einlagen garantieren einen sicheren Stand.

Insgesamt ist das Äußere des Cooler Master ATCS 840 sehr edel und zudem exzellent verarbeitet. Alle abnehmbaren Teile sind präzise verschraubt und machen einen soliden Eindruck. In dieser Preisklasse ist ein solch hoher Qualitätsanspruch aber sicherlich ein Muss.

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