Intel soll Gerüchten zufolge die maximal erlaubte Auflösung für Netbooks mit CPUs aus der Atom-N-Serie von 1024×600 auf 1366×768 Pixel erhöht haben. Das bedeutet nicht, dass die Endkunden nun mit größeren Bildschirmen rechnen sollten, sondern sich stattdessen über bessere Bildqualität freuen dürfen. Das erste Netbook auf Basis eines Atom-N-Prozessors, das die höhere Auflösung nutzt, ist das Sony Vaio W. Die Änderung der von Intel empfohlenen Auflösung würde der neuen Unternehmensstrategie entsprechen, die weniger strikte Grenzen zwischen Net- und Notebooks zieht.
Die durchschnittliche Bildschirmgröße der meisten Netbooks dürfte sich allerdings auch durch Intels angehobene Maximalauflösung nicht verändern und bei 10,2 Zoll verbleiben. Intel selbst bestätigte die geänderte Empfehlung bisher noch nicht. Sony hingegen bestätigte bereits, dass das Sony-Vaio-W-Netbook auf Basis des Intel Atom N 1366×768 Pixel unterstützt.
Quelle: TheInquirer
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