Innere Charakteristika
Löst man die drei Rändelschrauben, lässt sich der Deckel des Gehäuses abheben. Darunter verbirgt sich ein klassischer Aufbau eines zwischenzeitlich ja stark aus der Mode geratenen Desktop Gehäuses.
Den Außenmassen entsprechend ist der Innenraum relativ knapp bemessen.
Die Laufwerksschächte sind für drei Festplatten und ein optisches Laufwerk ausgelegt. Zur Not würden sich unterhalb des DVD-Laufwerks auch weitere Festplatten verstauen lassen.
Für die Belüftung sorgt der 12-cm-Verntilator in der Front und zwei 6-cm-Lüfter an der Rückseite. Ob sich – vor allem mit den kleinen Ventilatoren – ein wohnzimmertauglicher Geräuschpegel erreichen lässt, wird der spätere Test zeigen.
Ungefähr auf Höhe der CPU erstreckt sich ein Rahmen, an dem optional ein weiterer Lüfter befestigt werden kann, um die Kühlung des Prozessors zu verbessern.
Um die Karten zu fixieren wurden Schnellverschlüsse angebracht.
Insgesamt ist der Innenraum recht gut verarbeitet. Scharfe Kanten oder spitze Ecken sucht man, genau wie das „gewisse Etwas“, was man sich eventuell in dieser Preisklasse versprochen hätte, vergeblich.
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