Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test

Luftiges Gehäuse in Matcha mit zwei ARGB-Lüftern für ca. 100 Euro

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Ist das Thermaltake Ceres 300 TG ARGB nur der kleine Bruder des von uns vor kurzem getesteten Thermaltake Ceres 500 TG ARGB? Dies wollen wir im nachfolgenden Test klären, können vorab aber schon verraten, dass es die von uns getestete Gehäusefarbe “Matcha Green” nur beim Ceres 300 und nicht bei Ceres 500 gibt.

Das Grunddesign mit dem Metallrahmen und den vielen Lüftungslöchern ist gleich geblieben. Ein Glasseitenteil ist ebenfalls vorhanden und auch ARGB-Lüfter sind weiterhin anzutreffen. Diese wurden aber in der Anzahl reduziert und das Gehäuse zudem in der Höhe und Tiefe etwas verringert.

Ein um 90 Grad drehbarerer Einbau einer Grafikkarte soll weiterhin möglich sein und auch das optionales LCD-Panel-Kit kann im Ceres 300 verbaut werden. Wir waren daher gespannt, welche Änderungen im Innenraum vorgenommen wurden. Die Grafikkartenhalterung wird nicht mehr erwähnt und dürfte daher eingespart worden sein.

Das Ceres 500 liegt aktuell bei etwa 140 Euro und damit 20 Euro unter der UVP. Die weißen und schwarzen Varianten des Ceres 300 gibt es für 80 Euro und damit ebenfalls 20 Euro unter der UVP. Für die von uns getestete grüne Version muss dagegen noch die UVP von rund 100 Euro gezahlt werden.

Thermaltake Ceres 300 TG ARGB

Lieferumfang

Der Lieferumfang besteht aus Einwegkabelbindern, einem Speaker, einem Splitter für die Lüftersteuerung sowie diversen Schrauben für den Einbau der Hardware. Eine Anleitung mit vielen bildlichen Darstellungen lag ebenfalls bei.

Lieferumfang

Christian Kraft

Redakteur

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