Teufel Zola im Test

7.1 Surround-Sound-Headset für 100 Euro mit knalligen Farbmöglichkeiten

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Die Firma Teufel aus Berlin stieg 2017 mit über 30-jähriger Hi-Fi-Erfahrung in den Gaming-Peripheriemarkt ein. Gestartet ist das Unternehmen 2017 mit dem Teufel Cage. Im Jahr 2020 überarbeitete der Hersteller das Teufel Cage mit vielen Stimmen aus der Community zu der Teufel Cage 2020 Edition. Auch dieser Testbericht ist schon einige Zeit verjährt und heute nehmen wir das aktuellste Gaming-Headset aus dem Hause Teufel unter die Lupe.

Zur IFA 2022 in Berlin wurde das bunte Teufel Zola präsentiert. Das Teufel Zola Headset soll eine perfekte Symbiose aus erstklassiger Klangqualität, innovativem Design und ultimativem Komfort repräsentieren. Als eine der neuesten Ergänzungen im Sortiment des renommierten deutschen Audiotechnologie-Unternehmens will das Zola Headset neue Maßstäbe für anspruchsvolle Audioliebhaber und Gamer gleichermaßen setzen. Mit seiner herausragenden Klangwiedergabe, präzisen Mikrofonqualität und einer Vielzahl von Funktionen soll das Teufel Zola Headset Spitzenklang und des unübertroffenen Komfort bieten.

Teufel Zola – gepolsterter Bügel mit Firmenschriftzug

Lieferumfang Teufel Zola – Grape & Aqua

  • Kopfhörer – Dark GreyFZ
  • Cover – Grape & Aqua
  • Audiokabel mit Fernbedienung
  • USB-Dongle
  • Mikrofon Windschutz + Ohrpolster – Grape & Aqua
  • Schnellstartanleitung

Technische Daten

  • Bauform: Over-Ear
  • Treiber: 40 mm
  • Gehäusematerial: Aluminium, Kunststoff
  • Gehäuseoberfläche: Aluminium, Kunststoff
  • Anschlussart: Klinkenbuchse 3,5 mm, 7.1 USB-Soundkarte
  • Mikrofonart: omni-direktional, inkl. Rauschunterdrückung
  • Mikrofonfrequenzbereich: 100 – 16.000 Hz
  • Kopfhörerfrequenzbereich: 10 – 20.000 Hz
  • DTS HeadphoneX: vorhanden
  • Maße: 177 mm x 192 mm x 90 mm
  • Gewicht: 330 g
  • Garantie: 2 Jahre

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