SATA-Festplatten-Dockingstation geht ins Netz

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Sharkoon erweitert seine Festplattenadapter-Reihe “SATA QuickPort” um ein weiteres Modell: Die bereits erhältliche Version QuickPort PRO mit integriertem USB-Hub und Kartenleser hat Sharkoon nun zusätzlich mit einem LAN-Port versehen, über den angeschlossene Medien allen Nutzern in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können.

Anzeige

Die QuickPort-Reihe umfasst aktuell acht Modelle mit unterschiedlichem Funktionsumfang für unterschiedliche Ansprüche. Alle Sharkoon QuickPorts ermöglichen einen bequemen und direkten Zugriff auf unverbaute SATA-Festplatten: Die kompakten und stabilen Tischadapter der QuickPort Reihe sind mit einem Schacht für SATA-Festplatten im 2,5- und 3,5-Zoll-Format ausgestattet. Ein Klappmechanismus mit passender Aussparung für die kleineren Notebookfestplatten bietet beiden Bauformen sicheren Halt. Die Datenträger werden einfach in den QuickPort gesteckt und vom Rechner sofort als Laufwerk erkannt. Nach Gebrauch lässt sich die Festplatte mithilfe einer Auswurftaste leicht wieder entnehmen.

Die PRO-Version verfügt über einen integrierten USB-Front-Hub mit zwei USB2.0-Ports und über einen Kartenleser für die Formate SD, SDHC, MMC und MS. USB-Hub und Kartenleser werden über USB mit Rechner oder Notebook verbunden, Festplatten können alternativ über die schnelle eSATA-Schnittstelle angeschlossen werden.

Das jüngste Modell Pro LAN bietet dazu eine Fast-Ethernet-Schnittstelle, über die am QuickPort angeschlossene SATA-Festplatten, Speicherkarten und USB-Geräte in einem lokalen Heim- oder Büronetzwerk eingebunden werden können. Dazu wird der Quickport mit dem Netzwerk verbunden und auf allen beteiligten Rechnern die beigelegte Server-Software installiert. Über das Software-Menü können die einzelnen Benutzer die angeschlossenen Geräte mit dem eigenen Rechner verbinden und so verwenden, als seien sie direkt am lokalen PC angeschlossen. Greift ein Benutzer auf ein Gerät zu, ist dieses für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Falls ein anderer Anwender das Gerät benötigt, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden. Bei Bedarf lässt sich der USB-Server über den vorhandenen Reset-Knopf neu starten.