
G.Skill hat seine neue Phoenix EVO Solid State Drive (SSD) angekündigt. Diese macht Gebrauch vom SandForce SF-1222 Controller und NAND-Flashspeicher in 2x nm Strukturbreite. Die Phoenix EVO SSD wird bisher nur in einer Kapazität von 115 GByte angeboten. Diese soll laut G.Skill sequentielle Transferraten von bis zu 280 MByte/s lesend bzw. 270 MByte/s schreibend erreichen. Verfügbar soll sie ab Anfang April sein.
Die SATA 6 Gbit/s Schnittstelle wird noch nicht unterstützt, sondern es kommt weiterhin SATA 3 Gbit/s zum Einsatz. Die etwas unpräzise Angabe hinsichtlich des genutzten Speichers könnte auf mehrere Hersteller von Flashspeicher-Chips zurückzuführen sein, so dass das Fertigungsverfahren der Speicherchips im 2x nm Bereich von SSD zu SSD variiert.
Die älteren Modelle der Phoenix Pro Serie, die noch auf 3x nm Flashspeicher basieren, sind in mehreren und auch in größeren Kapazitäten erhältlich und weisen zum Teil marginal schnellere Transferraten von bis zu 285 bzw. 275 MByte/s auf. Die Phoenix EVO SSD soll dafür aber günstiger sein. Und so wird das 120 GByte Modell der Phoenix Pro Serie zu Preisen ab ungefähr 205 Euro (lieferbar) gelistet, während die neue Phoenix EVO SSD mit 115 GByte bei einem Händler bereits ab ungefähr 180 Euro (noch nicht lieferbar) aufgeführt wird.
G.Skill gewährt drei Jahre Garantie auf seine Phoenix EVO SSD.
Quelle: G.Skill
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