Texas Instruments mit Ice Cream Sandwich

OMAP-Plattformen gelten als Referenz

Laut dem Geschäftsführer der Firma Notion Ink, Rohan Shravan, werden Tablets mit Texas Instruments CPUs als erstes in den Genuss der neuen Android-Version kommen: So sollen Plattformen mit Texas Instruments OMAP-Prozessoren als Referenzbeispiele für Googles Ice Cream Sandwich gelten. Shravans Informationen sind durchaus glaubhaft, denn er enthüllte anno dazumal auch als einer der ersten zutreffende Informationen über Googles Android 2.3 alias Gingerbread. Shravan bestätigt ebenfalls, dass Ice Cream Sandwich offiziell im Oktober erscheinen soll.

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Software-Updates sollen demnach als erstes für OMAP-Plattformen verfügbar sein – Nvidias Tegra-Plattform ist nur die zweite Wahl. Notion Ink wird für seine Adam-Tablets ab November Updates auf die aktuelleste Android-Version anbieten, erklärt Shavran.

Andere Hersteller sollen sogar bereits Testversionen von Ice Cream Sandwich in ihrem Besitz haben, um zukünftige Produkte abzustimmen. Notion Ink soll allerdings nicht unter diesen Privilegierten sein, die über den Quellcode verfügen.

Auch wenn Shravans Informationen akkurat wirken, ist zu bedenken, dass Google selbst noch kein Erscheinungsdatum für Ice Cream Sandwich genannt hat. Aktuell sind die Angaben daher als Gerüchte zu betrachten.

Quelle: AndroidCentral

André Westphal

Redakteur

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