Geht es nach Intel, dann sind ARM-basierte Tablet-PCs zu eingeschränkt in ihren Möglichkeiten. Tablets würden zwar durch Features wie Touchscreens ein neuartiges Nutzungserlebnis bieten, besitzen allerdings nur sehr kleine Bildschirme, in den meisten Fällen einen winzigen sowie eingeschränkten Speicher und bieten nicht ansatzweise die Leistung eines traditionellen PCs. Intel ist der Meinung, dass Tablet-Nutzer sich eigentlich mehr wünschen, als aktuelle ARM-basierte Tablets zu Leisten imstande sind. Ultrabooks seien deshalb die eindeutig bessere Alternative.
So sind Ultrabooks ebenfalls dünn, leicht und energieeffizient, bieten aber deutlich mehr Leistung und sind vielseitger als Tablet-PCs. Darüber hinaus werden für 2012 erste Ultrabooks mit Touchscreens erwartet. Diese sollen sich zwischen Tablet-PCs und traditionellen Notebooks platzieren und die Vorteile beider Geräte miteinander vereinen.
Quelle: Electronista
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