Intels Ultrabooks stehen für schlanke aber leistungsfähige Notebooks. Aufgrund der Intel-Vorgaben für Gehäuse und Hardware sind die Preise der Ultrabooks aktuell aber immer noch vergleichsweise hoch – und das bei Displaygrößen von meist nur 13 Zoll. Um diesem Misstand abzuhelfen, sollen nun viele Hersteller quasi „Ultrabook-Imitate“ planen. Jene adaptieren zwar einige Ideen des Intel Konzepts, nehmen sich an anderen Stellen aber Freiheiten, um die Verkaufspreise zu senken. Anbgeblich planen die Hersteller die Möchtegern-Ultrabooks als wichtige Mainstream-Produktlinien zu veröffentlichen.
Die „richtigen“ Ultrabooks sollen dann das High-End-Segment anvisieren. Es zeigt sich, dass die Hersteller immer noch große Hoffnungen in Intels Ultrabook-Konzept setzen, aber die hohen Verkaufspreise weiterhin das Problem bei der Annahme durch Kunden sind. Nun muss sich zeigen, wie sich der Markt durch die Koexistenz von High-End-Ultrabooks und Pseudo-Ultrabooks für das Mainstream-Segment entwickeln wird.
Quelle: DigiTimes
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