
Nvidia hat mit G-Sync eine neue Technik für Grafikkarten und Monitore vorgestellt. Damit die Technik funktioniert, müssen in den Bildschirmen allerdings spezielle G-Sync-Module integriert sein. Einige Hersteller, wie ASUS, BenQ, Philips und Viewsonic wollen derartige Module in bestimmten High-End-Displays verbauen. Sinn von G-Sync ist, Verzögerungen, Tearing und Stottern des Bildes zu elimineren. Die Frage ist, ob sich G-Sync am Markt durchsetzen kann, da sowohl der Monitor hardwareseitig G-Sync unterstützen muss als auch eine Nvidia-Grafikkarte im PC werkeln sollte.
Erste Berichte von Journalisten, die eine G-Sync-Demo bewundern durften, deuten daraufhin, dass die Darstellung mit der Technik aus dem Hause Nvidia tatsächlich flüssiger ablaufen soll und sich auch entsprechend anfühlt. So werden Eingaben an Maus, Tastatur bzw. Gamepad vom Eindruck her schneller umgesetzt. Am Ende wird der Erfolg von G-Sync aber auch von den Preisaufschlägen abhängen, die Monitorhersteller für die Technik verlangen. Erste Geräte mit Nvidia G-Sync erwartet man für das erste Quartal 2014.
Quelle: Fudzilla
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