Die Firma Remotte hat eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung ihres Virtual-Reality-Headsets Nautilus VR angeleiert. Besonders ist an dem geplanten Gadget, dass es komplett wasserdicht ist und sich somit für den Unterwasser-Einsatz eignet. Die Funktionsweise ähnelt allerdings Google Cardboard – im Wesentlichen handelt es sich also um eine Ummantelung für ein Smartphone und keine eigenständige Hardware. Kompatibel sein soll Nautilus VR zu mobilen Endgeräten mit sowohl Apple iOS, Google Android als auch Microsoft Windows Phone.
Für alle drei Betriebssysteme bietet Remotte eine eigene VR-App an. Wer sich auf Kickstarter an der Finanzierung des VR-Headsets beteiligen will, muss mindestens 69 US-Dollar auf den virtuellen Tisch legen. Später soll Nautilus VR Ende 2015 für 199 US-Dollar in den Handel gelangen. Ziel der Kampagne ist eine Gesamtsumme von 100.000 US-Dollar. Bisher sind jedoch gerade einmal knapp über 7200 US-Dollar zusammen gekommen. Zudem sieht es danach aus, als wolle der Projekt-Starter die Finanzierungsoption aufgrund mangelnden Erfolgs bald entfernen.
Quelle: Kickstarter
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