Verarbeitung & Ausstattung
Beim Packungsinhalt der Rapoo VPRO V700 muss man sich mit einer Schnellanleitung und der Treiber-CD zufrieden geben.
Die Abmessungen der Tastatur betragen 473x227x35 mm und das Gewicht beträgt 1365 Gramm.
Die verbauten Yellow Kailh Switches
verfügen über eine ähnliche Eigenschaften wie die marktbeherrschenden Cherry MX Switches. Der Druckpunkt liegt bei 50 Gramm und der Tastenanschlag bei 2 mm. Die Tasten sollen laut Herstellerangaben mindestens 60 Millionen Anschläge problemlos wegstecken.
Wie schon erwähnt lassen sich 106 der 108 Tasten individuell konfigurieren. Dazu können sie in fünf Profilen gespeichert werden. Deswegen verzichtet die Tastatur auch auf spezielle Multimedia- oder Extratasten, was ihr ein schlankes und kompaktes Design verleiht. Lediglich eine „Stummtaste“, eine „Musiktaste“, eine „Sperrtaste für die Windowstaste“ und eine „Makroauswahltaste“ haben es zusätzlich zu den normalen Tasten auf das Keyboard geschafft.
Die V700 hat eine einstellbare USB-Polling-Frequenz von 125, 500 oder 1000 Hz und verfügt über Anti-Ghosting.
Wie auch in der Laser-Maus von VPRO-Gaming, der V900, arbeitet im inneren ein „V-Power3 Gaming“ 32-bit ARM-Chip, der dafür sorgen soll, dass die Befehle schnell und flüssig verarbeitet werden.
Angeschlossen wird die V900 über ein 1,8 Meter langes, stoffummanteltes USB-Kabel, an dessen Ende sich ein vergoldeter Stecker befindet.
Auf der Tastaturunterseite befinden sich lediglich zwei Antirutsch-Noppen – jeweils links und rechts unten. Wie sich das im Alltagsgebrauch und bei Spielen auswirkt, sehen wir im Praxistest.
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