
Smart Homes sollen von 2015 bis 2020 ein jährliches Wachstum von rund 21 % erreichen, so die Analysten der Firma ABI Research. Das Gros soll auf die Vereinigten Staaten entfallen – ca. 46 % der weltweiten Umsätze mit Smart-Home-Techniken. Dann folgen erst Europa und Asien. Laut dem Analysten Adarsh Krishnan verbreiten sich derzeit vor allem smarte Sicherheitstechniken in den Häusern. Doch auch das Interesse an intelligenten Techniken zur Energieverwaltung sowie zur Überwachung der Luftqualität nehme zu.
Unterschiede gibt es bei der Adoption der jeweiligen Techniken: Während in den USA und Westeuropa vor allem Sicherheitstechniken im Fokus des Kundeninteresses stehen, sind es in China Sensoren, welche die Luftqualität überwachen.
Ein generelles Problem der Smart Homes ist noch die Interoperabilität der Komponenten untereinander, was z. B. den Austausch und das Aufrüsten erschwert. Hier rechnet man bis 2020 allerdings mit Besserung.
Quelle: DigiTimes
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