(Auszug aus der Pressemitteilung)

Düsseldorf, 6. November 2020 – Mit dem HUAWEI Mate 40 Pro liefert HUAWEI nicht nur ein futuristisches Smartphone, das Unternehmen bekräftigt auch sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Das neue Flaggschiff-Smartphone kommt mit 28 Prozent weniger Plastikverpackung aus, womit die komplette Verpackung nur noch zu 3,8 Prozent aus Plastik besteht. Zudem wurden die mitgelieferten Papierdokumente um 90 Prozent reduziert und zum Beispiel die Garantiekarte durch eine branchenweit führende digitale Variante ersetzt.
Weniger Verpackung der Umwelt zu Liebe
Mit diesen konsequenten Maßnahmen bestätigt HUAWEI sowohl die eigenen Ansprüche an Nachhaltigkeit und erfüllt die Wünsche westeuropäischer Verbraucher: In einer von HUAWEI durchgeführten Umfrage* brachten ein Viertel aller Teilnehmer zum Ausdruck, bis 2025 weniger Plastikverpackungen sehen zu wollen. Für 71 Prozent der Befragten war weniger Papierdokumentation ein wichtiges Thema. Die Antwort von HUAWEI ist neben der digitalen Garantiekarte eine entschlackte Kurzanleitung: Statt bislang 340 sind es nur noch 44 Seiten – eine vollständig papierlose Dokumentation lässt die aktuellen Gesetzeslage noch nicht zu. Umweltfreundlicher ist das HUAWEI Mate 40 Pro nicht nur in Bezug auf die Reduzierung von Plastikverpackung und Papierdokumentation. Auch bei der verwendeten Druckfarbe geht HUAWEI alternative Wege. Statt Druckfarbe auf Erdölbasis kommt zu 100 Prozent abbaubare Sojabohnen-Druckfarbe zum Einsatz. Dies reduziert die Entstehung von karzinogenen und flüchtigen organischen Verbindungen, die eine Hauptquelle von Umweltschadstoffen sind.
Weitere Ergebnisse der Umfrage
- Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten recycelt täglich und ist der Meinung, bis zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft sei noch ein weiter Weg zurückzulegen.
- Fast ein Viertel (23 Prozent) hält die Unklarheit darüber, was dem Recycling zugeführt werden kann, für das größte Hindernis. Verbreitet ist etwa die falsche Annahme, Gegenstände wie Frischhaltefolie (30 Prozent), fettige Pizzaschachteln (59 Prozent) und Knister-Verpackungen (37 Prozent) seien weitgehend recycelbar.
- Jeder fünfte Teilnehmer gab zu, alte Elektrogeräte einfach wegzuwerfen, anstatt sie zu recyceln oder einer Wiederverwendung zuzuführen.
- Ein Fünftel ist sich nicht bewusst, dass ihr Smartphone recycelbar ist.
- Insgesamt 43 Prozent wollen in Zukunft nachhaltiger leben, nicht zuletzt aufgrund von Naturkatastrophen.
Der Nachhaltigkeit verpflichtet
HUAWEI trägt seit 2013 mit einer ganzen Reihe von Initiativen zu einer grüneren Zukunft bei. Dazu gehören die Reduzierung von Emissionen, Investitionen in erneuerbare Werkstoffe, die Unterstützung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung sowie das Recycling und die Wiederverwendung von Abfällen. Ebenfalls seit 2013 setzt HUAWEI biobasierte Kunststoffe in großem Umfang ein. Über 30 Prozent der verwendeten Biokunststoffe stammen aus umweltfreundlichem Rizinusöl, was den Kohlendioxidausstoß um 62,6 Prozent reduziert. So konnte HUAWEI seit 2018 die Emissionen um 612 Tonnen verringern. Allein im letzten Jahr hat HUAWEI 1.468 Tonnen Elektroschrott recycelt, dieses Jahr werden es mehr als 3.000 Tonnen sein. Zudem wurden 86 Prozent der im Jahr 2019 zum Recycling zurückgegebenen Geräte wiederverwendet. Auch die Energieeffizienz konnte HUAWEI zwischen 2015 und 2019 bei allen Produkten um 50 Prozent verbessern. Dank der Nutzung von Sonnenenergie wurden die Kohlenstoff-Emissionen um 89.000 Tonnen reduziert.
Reparatur statt Elektroschrott
Dem Unternehmen ist es ein wichtiges Anliegen, seine Produkte zu reparieren und nach dem Lebensende dem erneuten Einsatzkreislauf zuzuführen. Dafür stehen weltweit 3.030 Reparaturzentren zur Verfügung. Auch der von HUAWEI etablierte Tausch-Service trägt dazu bei, dass weniger Elektroschrott entsteht: Seit 2015 haben dadurch über 500.000 gebrauchte Smartphones einen neuen Besitzer gefunden.
* Die Umfrage wurde im Oktober 2020 im Auftrag von HUAWEI durch Censuswide durchgeführt. Die Daten wurden durch eine national repräsentative Online-Umfrage unter insgesamt 15.000 Erwachsenen erhoben, darunter 2.000 aus Deutschland.
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