
Apple hat mit seinem M1 einen ARM-Prozessor vorgestellt, der bereits im aktuellen Mac Mini, dem MacBook Air sowie dem MacBook Pro mit 13 Zoll werkelt. Nun ist mit dem M1X ein Nachfolger aufgetaucht, der die technischen Daten ordentlich ankurbeln soll. Es soll sich um einen 12-Kerner mit Unterstützung für 32 GByte RAM und einer integrierten GPU mit 16 Kernen handeln.
Man rechnet damit, dass Apple neue MacBook Pro im zweiten Quartal 2021 vorstellen könnte – dann eben auch mit dem SoC M1X. Da der Chip immer noch im 5-Nanometer-Verfahren entsteht, könnte die Mehrleistung aber Hand in Hand mit höherer TDP gehen. Da muss man noch abwarten. Von den zwölf Kernen sollen acht Firestorm-Performance-Cores und vier Icestorm-Stromspar-Kerne sein. Als Takt sind bisher 3,2 GHz in den Raum gestellt, was aber auf die leistungsfähigen Kerne bezogen sein sollte.
Angeblich soll es an Rechnern mit dem M1X möglich sein, bis zu drei externe Monitore anzuschließen. Da man mit einer TDP von 35 bis 45 Watt rechnet, wären aber auch leistungsfähigere, aktive Kühlungen notwendig. Auch die Akkulaufzeiten könnten kürzer ausfallen. Allerdings sind alle Angaben natürlich mit Vorsicht zu genießen. Apple selbst hat sich zum potenziellen M1X bisher nicht geäußert.
Quelle: CPU-Monkey
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