Samsung Galaxy Z Fold3 & Flip3: Zwei neue Foldables sind offiziell

Preise bewegen sich allerdings jenseits der 1.000 Euro

Samsung hat zwei neue Foldables vorgestellt: die Samsung Galaxy Z Fold3 und Flip3. Bleiben wir zunächst beim Fold3. Das startet preislich ab 1.799 Euro und ist zum S Pen des Unternehmens kompatibel. Man verwendet ein 7,6 Zoll großes Infinity-Flex-Dynamic-AMOLED-Hauptdisplay, geschützt von Corning Gorilla Glass Victur. Nach dem Standard IPX8 ist das Smartphone auch resistent gegen Wasser. 200.000 Faltvorgänge solle das Smartphone überstehen. Eine Besonderheit ist auch die Under-Display-Kamera. Haupt- und Außen-Bildschirm operieren dabei mit 120 Hz Bildwiederholrate.

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Im Handel vertreibt Samsung das neue Galaxy Z Fold3 in den Farben Phantom Black, Phantom Green und Phantom Silver. Das Modell mit 256 GByte Speicherplatz kostet 1.799 Euro. Wer 512 GByte wünscht, zahlt 1.899 Euro. Der Verkauf startet am 27. August 2021. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, da will Samsung etwa in seinem Online-Shop auch mit allerlei Prämien locken. Die weiteren technischen Eckdaten sind weiter unten eingebunden.

Samsung Galaxy Z Flip3 5G SM-F711B Phantom Cream

Das Samsung Galaxy Z Flip3 hingegen ist ein Klapp-Smartphone, das ab 1.049 Euro mit 256 GByte startet. Im zugeklappten Zustand ist es nur 8,6 cm lang. Auch dieses Modell ist ab dem 27. August 2021 im Handel erhältlich. Auch hier sind für den Screen 120 Hz drin. Zudem bewerben die Südkoreaner das Gerät mit Stereo-Lautsprechern mit Dolby Atmos. Man setzt auf Farbvarianten in Cream, Green, Lavender und Phantom Black. Dazu gesellen sich noch Gray, Pink und White, die es exklusiv im Samsung-Online-Shop geben wird.

Vorbesteller, die das Foldable ab dem 11. August im Online-Shop von Samsung bestellen, erhalten auch hier einige Prämien. Auch zu diesem Smartphone sind unten noch die ausführlichen technischen Daten eingebunden. Man visiert hier natürlich eine eher schmale Zielgruppe an, die an dem jeweiligen Design der Foldables Gefallen findet und bereit ist, die hohen Verkaufspreise zu zahlen, auch wenn die Kamera-Ausstattung z. B. nicht State of the Art ist.

Quelle: Pressemitteilung

André Westphal

Redakteur

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