Dreame V12 Pro im Test - Seite 3

Ist dieser Akku-Staubsauger 400 Euro wert?

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Dreame V12 Pro im Detail

Doch kommen wir nun zum Dreame V12 Pro selbst. Wie schon in der Einleitung geschrieben, wiegt das Gerät knapp 1,7 Kilogramm.

Das Filterkonzept ist zu dem der Vorgänger identisch. Auf der Oberseite vom Gerät sitzt der HEPA-Filter, von unten wird in den Staubbehälter der Zyclon-Einsatz geschraubt.

Dreame V12 Pro – Filterkonzept

Im Inneren befinden sich die größten Unterschiede zwischen dem V10 und V12 Pro. Während der V10 einen Motor mit ’nur‘ 100.000 Upm besitzt, dreht der Motor des V12 Pro mit bis zu 160.000 Upm. Das resultiert in 210 statt 140 Airwatt, natürlich jeweils nur im Turbo-Modus. Der Akku liefert die nötige Energie. Sieben Lithium-Ionen-Zellen mit jeweils 2700 mAh sind verbaut, ergibt eine Nennspannung von 25,2 Volt und 68 Wh – nur 5 Wh mehr als beim V10.

Gänzlich neu ist das Display und die Bedienung. Mit einem Taster wird der Dauerbetrieb aktiviert, wodurch man nicht ständig den Einschalter gedrückt halten muss. Der zweite Taster schaltet durch die Modi: Eco, Mittel (Auto) und Turbo. Wurde der Modus gewechselt, wird nach kurzer Zeit wieder der SoC vom Akku angezeigt. Auch beim Aufladen kann mit einem kurzen Tastendruck der SoC angezeigt werden. Alternativ sind noch immer drei LEDs am Akku selbst vorhanden.


Marc Kaiser

Redakteur

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