Digitale Werbung: HUAWEI stellt die Top-Trends für 2023 vor

Multi-Touchpoints, Personalisierung und Nachhaltigkeit – HUAWEI Ads vereint das Gesamtpaket auf einer Plattform.

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Düsseldorf, 15. Dezember 2022 – Auf dem kürzlich vom Interactive Advertising Bureau (IAB) Europe veranstalteten Virtual Programmatic Day tauschten sich Experten für programmatische Werbung, darunter auch der Leiter von HUAWEI Ads Business Development, über das vergangene Jahr aus. Im Mittelpunkt stand dabei die Identifikation von Trends digitaler Werbung im kommenden Jahr.

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Der digitale Werbesektor erlebt derzeit enorme Veränderungen. Von der Abschaffung der Cookies von Drittanbietern in einigen großen Browsern bis hin zu den Veränderungen im Verbraucherverhalten, die unsere Welt nach der Pandemie kennzeichnen – Werbetreibende und Marken sind gezwungen, agil und anpassungsfähig zu bleiben, um ihre Zielgruppen zu erreichen.

Diversifizierung der Kanäle wird unerlässlich

Die Rückkehr raus aus dem Home-Office zurück in die Büros weckte die Hoffnung der Werbetreibenden, die VerbraucherInnen wieder in ihrer Büroumgebung erreichen zu können. Doch im Verlauf des Jahres kristallisierte sich die Durchsetzung des hybriden Ansatzes heraus: Die KonsumentInnen nutzen nicht mehr nur ein oder zwei Devices, sondern müssen auf mehreren Geräten und an mehreren Orten erreicht werden.

„Die NutzerInnen verwenden heute nicht nur verschiedene Devices, sondern sind auch über mehrere Kanäle verteilt“, sagt ein HUAWEI-Sprecher. „Die Abwanderungsrate von AnwenderInnen auf einer einzigen Plattform ist hoch. Sie kaufen ein Produkt eher, wenn sie auf mehreren Kanälen angesprochen werden. Deswegen haben wir bei HUAWEI unser Angebot so angepasst, dass wir personalisierte Anzeigen nicht nur auf Laptops und Tablets, sondern auch auf Smartwatches und Audiogeräten, in Newsfeeds und auf den Seiten des HUAWEI Assistant und der Suche einbinden. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, NutzerInnen in Mikro-Momenten zu erreichen und ihr Engagement im digitalen Alltag zu verstärken.“

Messen und personalisieren für maximalen Erfolg

Im vergangenen Jahr zeichnete sich vor allem der Trend der stärkeren Fokussierung auf Messung und Metriken ab. Dieser Fokus wird sich laut den ExpertInnen auch im Jahr 2023 fortsetzen. Die Zukunft für Marken liegt in personalisierten Anzeigen mit Relevanz und starkem Kontextbezug.

„Wir müssen uns von Daten Dritter lösen und uns daran gewöhnen, mit Zustimmungsplattformen zu arbeiten, die uns aggregierte Nutzerdaten liefern und Werbetreibenden und Marken ganzheitlichere Optionen bieten“, so der HUAWEI-Sprecher. „NutzerInnen gehen anders mit den Geräten um, die sie täglich in ihrem digitalen Leben brauchen, und das wirkt sich darauf aus, wie Werbung aufgenommen wird. Mit HUAWEI Ads können wir Bilderkennung anbieten, die Artikelsuche und Shopping in Echtzeit ermöglicht; wir nutzen Augmented und Virtual Reality zusammen mit Internet-of-Things-Hardware, um neue Wege für die Anzeige von Werbung zu entwickeln; und wir bieten sogar Spracherkennung und intelligente Übersetzungen, um das Online-Shopping-Erlebnis zu verbessern.“

Nachhaltigkeit wird den Wandel vorantreiben

In einer Umfrage des IAB, die im Anschluss an die Podiumsdiskussion unter den Mitgliedern der Organisation durchgeführt wurde, kristallisierte sich Nachhaltigkeit als eine der Prioritäten heraus. Auf die Frage, was die Hauptpriorität für die Programmatic-Branche im Jahr 2023 sein wird, wählten 29 Prozent der TeilnehmerInnen die Option „Lösungen für Cookies von Drittanbietern“ und 20 Prozent „neue Kanäle“, während sich 13 Prozent der TeilnehmerInnen für „Nachhaltigkeit“ entschieden.

Technologie kann zu einer besseren, nachhaltigeren Welt beitragen. Auf der Anbieterseite stehen Veränderungen durch Technologien wie Header Bidding, das die Latenzzeit verringert und die Effizienz von Plattformen, Websites und Apps verbessert. Hierzu wird in Zukunft 5G für die Nachhaltigkeit einer jeden digitalen Werbeplattform von entscheidender Bedeutung sein.

„Im neuen Jahr werden die Werbepartner von uns davon profitieren, NutzerInnen durch tiefgreifende Multi-Touchpoint-Interaktionen auf allen intelligenten Geräten und Lokalisierungsdiensten an sich zu binden. Wir sind uns jedoch bewusst, dass vor allem Nachhaltigkeit auch für unsere Werbepartner von großer Bedeutung ist, und sind der festen Überzeugung, dass Technologie bedeutend dazu beitragen kann, digitales Werben nachhaltiger zu gestalten,” sagt der HUAWEI-Sprecher.

Mit HUAWEI Ads den richtigen Partner an der Seite

Werbetreibende und Marken stehen vor einigen Herausforderungen, wenn es darum geht, KundInnen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Der Online-Verkauf von Dienstleistungen und Produkten bedeutet, dass man nicht nur mit anderen Marken auf dem eigenen Heimatmarkt konkurriert, sondern auch international, wodurch die Kosten für die Nutzerakquise steigen. Die Vorliebe für die Nutzung mehrerer Geräte und Kanäle führt zu Problemen bei der Erhöhung der Benutzerbindung, und es ist schwieriger denn je, langfristige, erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen.

Mit der HUAWEI Ads-Plattform geht das Unternehmen beispielhaft voran. Sie ist heute einer der Haupttreiber für das Werbekundenwachstum und soll im Jahr 2023 für Marken und Werbetreibende noch relevanter werden. Dank der innovativen Werbemöglichkeiten konnte HUAWEI die Anzahl an Werbetreibenden in den letzten zwei Jahren verneunfachen. Die Plattform stützt sich sowohl auf Third- als auch First-Party-Data, unterstützt drei Werbeformen (AppGallery, Display und Search Ads) und deckt den gesamten HUAWEI-User-Funnel ab.

Durch die Aggregation von Daten aus dem gesamten Datenverkehr, den HUAWEI über seine Plattform, seine Geräte und sein IoT-verbundenes Ökosystem generiert, ist HUAWEI Ads in der Lage, enorme Effizienzsteigerungen zu erzielen und die Kosten für den Medieneinkauf für Werbepartner zu senken. Durch die Nutzung des umfangreichen Ökosystems hinter der HUAWEI Ads-Plattform und der von HUAWEI bereitgestellten Support-Pakete können Werbetreibende den Verlust von NutzerInnen um 10 Prozent reduzieren.