Recaro Aer Gaming-Stuhl im Test - Seite 2

Made in Germany mit einfachem Aufbau ab 399 Euro

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Zusammenbau

Der Recaro Aer muss selbst zusammengebaut werden.

Er wird aber in einer sehr großen Box geliefert, in der sich drei Teile sowie eine kleine Box befinden, was vermuten lässt, dass nicht viele Aufbauschritte vorhanden sind.

Großer Karton

Die übersichtliche Aufbauanleitung verdeutlich den Eindruck des schnellen Aufbaus. Es wird zudem keinerlei Werkzeug benötigt, weder eigenes noch vom Hersteller mitgeliefertes.

Einfache Anleitung

Der Aufbau beginnt mit dem Anstecken der Rollen sowie der Gasfeder. Der schon vormontierte Sitz mit dem Armlehnen wird anschließend von oben auf diese Kombination gesteckt.

Wie im Aufbaubild ersichtlich, soll sich anschließend einmal auf den Stuhl gesetzt werden, damit er sich vollständig mit der Gasfeder verbindet.

Die Rückenlehne wird anschließend an diese Kombination gesteckt. Dafür muss ein Hebel auf der Unterseite gedrückt, die Lehne eingesteckt und der Habel wieder zurückgedrückt werden. Dies ist auch ohne zweite Person einfach zu erledigen.

Angesteckte Lehne

Der ganze Aufbau besteht daher nur aus dem Zusammenstecken der einzelnen Komponenten, ganz ohne den Einsatz von Werkzeug. Einfacher hätte der Aufbau nicht gestaltet werden können.

Christian Kraft

Redakteur

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