(Auszug aus der Pressemitteilung)

Frankfurt am Main, 7. September 2011 – Der Flügelhersteller Steinway & Sons hat seine Serverlandschaft mit Dell-PowerEdge-Servern und Citrix XenServer virtualisiert. Die Anzahl der Server konnte dadurch um 85 Prozent reduziert werden, die jährlichen Betriebskosten wurden deutlich verringert.

Steinway & Sons in Hamburg, deutsche Niederlassung des weltweit führenden Herstellers von Flügeln, hat sein Rechenzentrum neu strukturiert. Das Unternehmen hat seine heterogene Serverlandschaft homogenisiert und virtualisiert; dreizehn Server wurden durch nur noch zwei PowerEdge-R710-Server mit Intel-Xeon-5500-Prozessoren ersetzt, die mit der Software Citrix XenServer virtualisiert sind. Ein weiterer Server steuert die Datensicherung per Band. Für die Speicherung der Daten setzt das Unternehmen ein redundant ausgelegtes Dell EqualLogic Storage Area Network (SAN) ein. Bei der Implementierung hat Steinway & Sons auf die Services von Dell zurückgegriffen. Dell installierte die komplette virtuelle Server-Infrastruktur und konfigurierte den EqualLogic-Speicher.
Die neue Infrastruktur mit der geringeren Anzahl physikalischer Server führte zu einer erheblichen Verringerung des Administrationsaufwands und verbesserte die Skalierbarkeit deutlich. Das Rollout für einen neuen Server, das früher bis zu vier Wochen gedauert hat, kann mit der Virtualisierungslösung nun innerhalb von etwa vier Stunden erfolgen. Auf Grund der geringeren Anzahl physikalischer Systeme konnte der Stromverbrauch der Systeme – und damit auch der CO2-Ausstoß – reduziert werden. Darüber hinaus wird weniger Strom für die Kühlung benötigt, weil die Wärmeentwicklung im Rechenzentrum geringer ist. Auf diese Weise kann das Unternehmen pro Jahr rund 8.000 Euro an Energiekosten einsparen. Der PowerEdge-Server von Dell ist auf minimalen Energieverbrauch ausgelegt: er verfügt standardmäßig über Hocheffizienz-Netzteile, richtliniengesteuerte Strom- und Wärmeverwaltung und nutzt die Stromspar-Features der Intel-Prozessoren.

Durch den ProSupport-Service von Dell mit einer Reaktionszeit von lediglich vier Stunden ist Steinway & Sons auch bei eventuellen Betriebsstörungen auf der sicheren Seite.
„Wir sind durch die Virtualisierung erheblich flexibler in unserer Reaktion auf Anforderungen, die aus dem Geschäftsbetrieb entstehen, weil wir für zusätzliche Kapazitäten nicht erst aufwändig Hardware implementieren müssen“, erklärt Günther J. Kütting, IT-Leiter bei Steinway & Sons in Hamburg. „Beim Support waren wir von Dells Schnelligkeit und der Kompetenz beeindruckt. Wir wissen, dass wir im Störungsfall einen geschulten Ingenieur sehr schnell vor Ort haben. Daher können wir uns ganz auf unsere Kompetenzen beim Bau und bei der Lieferung von Flügeln konzentrieren.“
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