Ulefone Power 3: Akku mit 6.080 mAh gibt sich rekordverdächtig

Smartphone ist aktuell für weniger als 190 Euro zu haben

Das Ulefone Power 3 wurde erst im November 2017 vorgestellt und ist erst ab diesem Monat verfügbar. Wie schon die Vorgängermodelle, so soll auch diese Generation primär durch seinen protzigen Akku überzeugen. Jener wartet mit 6.080 mAh auf. Zu den restlichen Daten des Smartphones zählen das SoC MediaTek MTK 6763 mit acht Kernen und bis zu 2 GHz Takt, 6 GByte RAM und 64 GByte Speicherplatz. Der Bildschirm wiederum löst auf einer Diaginale von 6 Zoll im Format 18:9 nativ mit 2.160 x 1.080 Bildpunkten (FHD+) auf. Ab Werk dient laut Hersteller sogar direkt Android 8.1 als Betriebssystem.

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Zu den weiteren, technischen Daten zählen eine Dual-Hauptkamera mit 16 + 5 Megapixeln sowie sogar eine Dual-Hauptkamera mit 8 + 5 Megapixeln. Die Hauptkamera kann interpoliert auch mit 21 Megapixeln arbeiten, während bei der Frontkamera die Interpolation auf 13 Megapixel möglich ist. Auch Dual-SIM-Funktionalität ist an Bord. Als weitere Schnittstellen nennt Ulefone für das Power 3 noch Bluetooth 4.1, 4G LTE, GPS, Wi-Fi 802.11 b/g/n, USB Typ-C und einen Slot für microSD-Speicherkarten. Letzterer kann aber nur entweder für eine SIM- oder eben für eine Speicherkarte Verwendung finden.

Im Lieferumfang des Ulefone Power 3 befinden sich neben dem Smartphone an sich auch eine Schutzhülle, eine mehrsprachige Kurzanleitung, eine SIM-Nadel, ein USB-Kabel, ein Kopfhörer-Adapter, ein Netzteil plus eine Displayschutzfolie. Das Smartphone misst genau 15,9 x 7,59 x 0,99 cm bei einem Gewicht von 210 Gramm.

Ulefone bewirbt das Power 3 zudem mit sicher Gesichtserkennung, die auch zum Entsperren des Smartphones herhalten kann – ähnlich wie am OnePlus 5T beispielsweise. Bei unserem Partnershop GearBest läuft aktuell eine Aktion zum Ulefone Power 3 – alles weitere ist auf dieser Landing-Page zu finden. So kostet das Ulefone Power 3 bei dem Händler aktuell nur 188,95 Euro. Gemessen an den technischen Daten ist das ja eventuell für den ein oder anderen einen Blick wert.

André Westphal

Redakteur

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