
Das Arbeitsumfeld für Softwareentwickler hat sich über die letzten Jahre stark weiter entwickelt. Alles ist durch die Anzahl von verfügbaren Tools und Bibliotheken komplexer geworden, was die Programmierung von Spielen mit einschließt. Jedes Entwicklungsteam muss mit der Zeit gehen, hunderte von neuen Services stehen gefühlt jährlich zur Verfügung, was zusätzliche Prozesse bedeutet. Diese müssen zuerst erlernt und dann beherrscht werden, um eine den Ansprüchen genügende Software auf den Markt bringen zu können.
Der Begriff Software
Eine Software ist letztlich bekanntermaßen als ein Programm zu verstehen. Das soll hier nicht im Detail erklärt werden, ebenso wie der Vorgang bei der Programmierung nicht in allen Einzelheiten bekannt sein muss. Was allerdings bedacht werden sollte, ist, dass so eine Software funktionieren muss. Sie wird geschrieben oder mit anderen Worten programmiert. Im Anschluss gibt es verschiedene Testreihen und Abläufe und wenn so genannte Bugs festzustellen sind, also Fehler, werden diese behoben, bevor das Programm auf den Markt kommt. Wobei es auch so genannte Beta Versionen gibt, die man als Demo Versionen beschreiben könnte. Diese sind nicht ganz vollständig, um es einmal so zu formulieren, sie könnten Fehler aufweisen, sind dafür aber meist kostenlos. Das ist in allen Bereichen üblich, ebenso wie es häufig engagierte Tester gibt, die einen neutralen Blick auf eine Software werfen. Am besten lässt sich dies beim Thema Spiele nachvollziehen.
Vorsprung in der Informationstechnologie
All dies fällt unter den Begriff IT. Die Programmierung von Spielen ist das Traumziel vieler Gamer. Die meisten verfügen über konkrete Ideen, aber oft nicht über die Kenntnisse, um ein hochwertiges Spiel zu entwickeln. Dazu braucht es ein größeres Team, Vorkenntnisse und Erfahrungen sowie eine Reihe von Tools, deren Nutzung man erst erlernen muss. Hinzu kommt die Programmiersprache, wobei hier mehrere zur Auswahl stehen, die alle ihre Vorzüge haben. Selbstverständlich kann sich jeder mit Interesse in die Materie einlesen, Erfahrungen sammeln und am Ende vielleicht sogar eigene Spiele programmieren oder zumindest dabei helfen. Doch die Herausforderungen sind groß, dazu muss nur mal ein Blick auf die beliebten Games der Gegenwart geworfen werden. Alleine was die grafischen Details betrifft, aber auch die Features wäre manches vor wenigen Jahren noch nicht vorstellbar gewesen.
Es darf gespielt werden
Wer Interesse hat eigene Spiele zu entwickeln, sollte nicht sofort an die denken, die man auf Konsolen oder auf verschiedenen Plattformen im Internet spielen kann. Es gibt eine Alternative und das sind die Spielautomaten. Hier handelt es sich um einen großen Markt und die Fantasie ist gefragt. Auf den entsprechenden Webseiten kann es um ein Spiel aus Spaß gehen und natürlich um ein Spiel um Geld. Letzteres ist aber nur dann der Fall, wenn zuvor eine Registrierung erfolgt. Ein gutes Beispiel ist Software wie Novoline Spiele. Es gibt die Slots in unglaublich großer Anzahl, manchmal stehen Tausende zur Wahl. Thematisch sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wobei sich bemerkenswerterweise Spiele, die das alte Ägypten zum Thema haben, einer besonders großen Beliebtheit erfreuen. Ebenfalls häufig im Mittelpunkt stehen Früchte. Aber diese Spiele können auch in anderen geschichtlichen Zeitaltern spielen, im Weltraum, in einer magischen Welt, im Urwald, im Ozean oder wo auch immer. Es geht zwar in erster Linie darum, dass sich Walzen drehen und dass Motive mehrfach in speziellen Konstellationen auftreten, aber geboten wird oft noch viel mehr, gerade bei den neueren Automaten. Dies alles geht über die Aktivierung von Free Spins oder einer Risikorunde hinaus.
Wichtig: Über den Tellerrand blicken
Solche Spiele sind trotz aller Herausforderungen einfacher zu programmieren als Spiele, bei denen eine Figur gesteuert werden muss. Nicht nur, dass es den Programmierern möglich ist sich kreativ auszuleben, gleichzeitig werden Erfahrungen gesammelt, die nach einiger Zeit zu einem programmierten Spiel führen können, bei dem sich keine Walzen drehen. Wobei wie angedeutet nicht von einer Nische gesprochen werden kann, es werden monatlich von hunderten von Entwicklern neue Slots auf den Markt gebracht und in die Programme der entsprechenden Webseiten integriert. Nur dass diejenigen, die sich nicht für Glücksspiele interessieren, dies gar nicht mitbekommen. Wer zu dieser Gruppe gehört, sollte sich einmal umschauen und einige der Spielautomaten testen. Sie erfreuen sich nicht ohne Grund einer großen Beliebtheit. Da kostenlose Runden möglich sind, besteht bei einem solchen Test kein Risiko. Hier gilt, dass es immer wichtig ist über den Tellerrand hinaus zu schauen, zumal wenn in Sachen Software klare Übereinstimmungen bestehen. Sogar unterschiedliche Level können je nach Spiel vorhanden sein. Allerdings steuert man so gut wie nie eine Figur. Aber das war es dann auch schon mit dem groben Unterschied.
Zuerst braucht es eine Idee und dann Erfahrung
Es soll hier gar nicht so sehr auf den eigentlichen Vorgang bei der Programmierung von Slots und weiteren Spielen eingegangen werden. Es s0ll auch nicht um Tools gehen, die von den Entwicklern gerne eingesetzt werden oder um das Procedere, um ein solches Spiel auf den Markt zu bringen. Jeder, der erste Kenntnisse mit einer Programmiersprache besitzt, wird sich im Internet fortbilden und recht schnell zumindest ein grobes Konstrukt eines Slots programmieren können. Mit diesem Artikel sollte darauf hingewiesen werden, dass ein Spielautomat ein guter Zwischenschritt auf dem Weg zu einem Spiel ist, welches zum Beispiel auf Konsolen gespielt werden kann. Strategisch lässt sich dies aber auch auf jede andere Software anwenden. Ziele werden von Programmieren erfahrungsgemäß über Zwischenschritte erreicht. Eine anspruchsvolle Idee lässt sich oft erst dann umsetzen, wenn zuvor entsprechende Kenntnisse erworben worden sind. Genauso wie man sich zuerst mit Tools und Bibliotheken beschäftigen muss, um sie wirklich nutzen zu können. Spieleprogrammierer haben es aber ein wenig einfacher, als diejenigen, die Anwendungen programmieren – weil es die Slots gibt.
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