47 Prozent der befragten mittelständische Unternehmen nennen Wartung und Updates als eine ihrer größten IT-Herausforderungen.

(Auszug aus der Pressemitteilung)

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  • 7 von 10 Befragten sind überzeugt: Fehlt ein eigenes IT-Team, werden Systeme seltener aktualisiert
  • 24 Prozent der Unternehmen erleben häufig oder sehr häufig Ausfallzeiten durch Hardwarefehler

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) setzen weiterhin auf veraltete Software und Hardware – und nehmen damit erhebliche Sicherheitsrisiken in Kauf. Das zeigt der aktuelle ASUS 2025 „Future of SMB-Report“. Die Umfrage unterstreicht: 47 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass Wartung und Updates eine ihrer größten IT-Herausforderungen sind. 31 Prozent nennen die Verwaltung von Umgebungen mit unterschiedlichen Geräten und 39 Prozent Support und Fehlerbehebung als zentrale Probleme. Hinzu kommt: Ohne dediziertes IT-Team werden Updates oft aufgeschoben – das sehen 74 Prozent der Befragten so.

Die Folgen sind spürbar: Rund 24 Prozent der Unternehmen erleben häufiger erhebliche Ausfallzeiten durch Hardwarefehler, weitere 28 Prozent zumindest gelegentlich. Mit dem Support-Ende von Windows 10 drohen zusätzliche Lücken – Millionen Geräte sind nicht für ein Upgrade auf Windows 11 geeignet.

Moderne KI-gestützte Lösungen wie ASUS ExpertGuardian und die ASUS Expert-Serie bieten in diesem Kontext gezielte Entlastung: Sie automatisieren Updates, erleichtern das Gerätemanagement und schützen Unternehmensdaten zuverlässig – auch in kleinen Teams ohne eigene IT-Abteilung. So können mittelständische Unternehmen nicht nur ihre Sicherheit erhöhen, sondern auch Arbeitsabläufe modernisieren und sich auf künftige Herausforderungen vorbereiten.

Die in dieser Pressemitteilung vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer Studie, die im zweiten Quartal 2025 im Auftrag von ASUS mit mehr als 3.000 Teilnehmern aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in über 32 Ländern durchgeführt wurde.