Ob die CeBIT 2010 ein Erfolg war ist strittig, wenn man die reinen Besucherzahlen betrachtet. Der Chef von Acer-Deutschland, Stefan Engel, zieht eine positive Bilanz: „Nach unserer subjektiven Wahrnehmung ist sowohl die Qualität als auch die Quantität der Besucher besser als im letzten Jahr. Das ist sicherlich im Nachgang noch einmal anhand von Zahlen zu verifizieren, aber wir empfinden es als einen Schritt nach vorne. Insgesamt sind wir mit dem Verlauf der CeBIT 2010 sehr zufrieden.“
Dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre nur noch am Wochenende eingelassen werden empfindet Herr Engel als besonders positiv, da dadurch an den restlichen Tagen „eine echte Geschäftsatmosphäre“ herrschte. Geht es nach dem Acer-Chef, so sollte der Erfolg der Computermesse nicht nur anhand der reinen Besucher- und Austellerzahl gemessen werden: „Der Erfolg der CeBIT sollte unserer Meinung nach mehr an qualitativen Faktoren gemessen werden, statt ausschließlich an Besucher- und Ausstellerzahlen. Nur dann kann ein sinnvolles B2B-Konzept einer fairen Bewertung unterzogen werden.“
Quelle: E-Mail
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