
RIMs Vizepräsident, Norm Lo, hat sich zu dem Verhältnis von Smartphones und Tablets geäußert: Laut Lo würden die Gadgets nicht direkt miteinander konkurrieren und sich die Anwendungsbereiche unterscheiden. Stattdessen glaubt er, dass sich durch den Tablet-Hype vermutlich die Verkäufe der Net- und Notebooks reduzieren. Für Smartphone-Besitzer seien die größeren und unhandlicheren Tablets weniger ein Ersatz als eine Ergänzung. RIM selbst möchte im ersten Quartal 2011 sein Blackberry PlayBook als Ergänzung des hauseigenen Smartphone-Portfolios anbieten.
Das PlayBook nutzt einen LCD mit 7 Zoll Bilddiagonale, eine Auflösung von 1024×600 Bildpunkten und einen kapazitiven Touchscreen mit Multitouch-Funktionalität. Im Inneren werkelt ein Dual-Core Prozessor mit 1 GHz Takt und 1 GByte RAM. Auf 3G müssen Anwender verzichten, können aber über Wi-Fi ins Internet gehen. Zwei HD-Kameras mit je 3 bzw. 5 Megapixeln und je ein mini-HDMI- und USB-Anschluss runden die technischen Eckdaten ab.
Quelle: DigiTimes
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