
Anfang des Jahres hat Plextor sein Sortiment um die M2S SSD-Serie (Test der PX-M2S mit 128 GByte) erweitert. Nun hat das Unternehmen mit der M2P-Serie den Nachfolger angekündigt. Diese setzt weiterhin auf den Marvell 88SS8174-Controller, soll aber höhere Geschwindigkeiten bieten. Die M2P-Serie wird mit Kapazitäten von 128 (PX-128M2P) und 256 GByte (PX-256M2P) erhältlich sein und als Schnittstelle dient auch hier SATA 6 Gbit/s.
Verbaut wird Multi-Level Cell (MLC) NAND-Flashspeicher in 34 Nanometer Strukturbreite von Toshiba. Während die 128-GByte-Variante über einen 256 MByte großen DDR3-Cache verfügt, ist das 256-GByte-Modell mit einem 512 MByte großen DDR3-Cache ausgestattet.
Die sequentiellen Transferraten der PX-128M2P werden mit bis zu 500 MByte/s beim Lesen bzw. 320 MByte/s beim Schreiben angegeben. Beim PX-256M2P-Modell betragen sie bis zu 500 MByte/s bzw. 440 MByte/s. Die max. IOPS (Random 4K Read/Write) werden bei beiden Modellen mit 70.000/65.000 IOPS beziffert.
Zu den unterstützten Funktionen der beiden SSDs gehören unter anderem SMART, NCQ, TRIM, „Bad Block Management“ sowie „Instant Restore“.
Erste Händler listen die PX-128M2P SSD mit 128 GByte bereits ab etwa 201 Euro aufwärts. Die PX-256M2P ist ab etwa 383 Euro erhältlich.
Quelle: techPowerUp
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