
Nvidia führt mit der GeForce GTX 660M einen der ersten Kepler-Chips für Notebooks ein. Wie bereits berichtet, handelt es sich beim Gros der mobilen GeForce 600M sonst um umgetaufte Fermi-GPUs. Die GTX 660M dagegen nutzt einen GK107 im 28-Nanometer-Verfahren, der sich laut Nvidias Senior-Vizepräsident für GPU-Entwicklung, Brian Kelleher, aufgrund seiner Energieeffizienz besonders für Intels Ultrabooks eignet. Natürlich unterstützt die GTX 660M DirectX 11.1, OpenGL 4.2, OpenCL 1.2, PhysX, PCI Express 3.0, stereoskopisches 3D, Multi-GPU-Setups und den zeitgleichen Betrieb von bis zu vier Monitoren.
Die Nvidia GeForce GTX 660M verfügt über 384 Stream-Prozessoren, 32 Textureinheiten, 16 ROPs und eine 128-bit-Speicherschnittstelle. Die Taktraten liegen bei 835 MHz für die GPU und 2.000 MHz für den Speicher. Erste Notebooks mit der Grafiklösung von Partnern wie Acer, Alienware, ASUS, Dell, Gigabyte, HP, IBM, Lenovo, MSI, Samsung, Toshiba und Vizio sollen bald folgen.
Quelle: Xbitlabs
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