Galaxy S III in Japan mit 2 GB RAM

Mehr Arbeitsspeicher und Qualcomm Snapdragon S4

Während Samsungs Galaxy S III hierzulande mit einem Exynos 4412 mit vier Kernen erscheint und 1 GByte Arbeitsspeicher nutzt, spendiert Samsung für Japan eine neue Variante: Wie in den USA verbaut der Hersteller eine andere CPU, nämlich einen Qualcomm Snapdragon S4 mit zwei Kernen auf Krait-Basis, stockt den RAM aber auf 2 GByte auf. Damit ist diese Version zumindest auf dem Papier die leistungsfähigste – die beiden fehlenden CPU-Kerne werden durch die neue Prozessorarchitektur, ARM Cortex-A15 statt Cortex A9, mehr als ausgeglichen. In Japan unterstützt das S III wie in den USA 4G LTE.

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Die 2 GByte Arbeitsspeicher sollen helfen in Japan einen zusätzlichen TV-Tuner ohne Leistungseinbußen zum Laufen zu bringen. Die restlichen Spezifikationen sind mit der EU- bzw. US-Variante identisch: ein 4,8-Zoll-Display mit 1280 x 720 Bildpunkten, ein Akku mit 2.100 mAh und je nach Wahl 16, 32 bzw. 64 GByte Speicherplatz.

Quelle: Samsung

André Westphal

Redakteur

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