
Auf der CES 2014 in Las Vegas hat ASUS bzw. dessen Präsident Steven Chang erklärt, dass man für dieses Jahr in Nordamerika mit einer Steigerung der Auslieferungsmengen im Notebook- und Tablet-Markt um mindestens 20 % rechne. Chang glaubt, dass ASUS weitere Marktanteile gewinnen werde, da vor allem die mobilen Eee PCs in den Hoch-Zeiten der Netbooks den Firmennamen in den Vereinigten Staaten beliebt gemacht haben. Darauf könne man aktuell mit seinen Transformer-Tablets aufbauen. Doch auch die Zusammenarbeit mit Google im Rahmen der Nexus-Reihe stärke ASUS als Unternehmen und Marke in den USA.
Aktuell belegt ASUS in den USA den siebten Platz in der Riege der größten Notebook-Hersteller – nach Hewlett-Packard (HP), Apple, Dell, Toshiba, Lenovo und Samsung. ASUS will seinen Status dieses Jahr aber auch durch Chromebooks ausbauen. Zudem visiere man laut Chang Bildungsinstitutionen an – gemeinsam mit Google habe man ein Team ins Leben gerufen, das speziell um Kunden aus dem Bildungssektor buhle.
Quelle: DigiTimes
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