
Aktuell gelten die Marktsegmente für das sogenannte „Internet of Things“ (iOT) bzw. zu deutsch „Internet der Dinge“ und Smart Homes als Bereiche mit enormem Wachstumspotential. Allerdings zeigen aktuelle Untersuchungen, dass es speziell bei den Smart Homes aktuell an Standards mangelt. Deswegen arbeiten die Hardware-Hersteller teilweise an den Content-Provider vorbei bzw. letztere müssen sich auf zu viele, einzelne Systeme einstellen. Das erhöht den Arbeitsaufwand unnötig und erschwert Innovationen.
So führt kein Weg daran vorbei, dass die Anbieter sich im Bereich der Smart Homes auf Standards einigen müssten, um einheitliche Ökosysteme zu kreieren und die Vielfalt der Dienste zu fördern. Dies würde es natürlich auch erleichtern, die Vernetzungsmöglichkeiten mit weiteren Smart-Geräten auszubauen und zu optimieren. 2015 sollen diesbezüglich bereits Diskussionen laufen. Ob und wann erste Ergebnisse vorliegen könnten, ist aber noch offen.
Quelle: DigiTimes
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