Mitte Mai hatten wir bereits darüber berichtet, dass das nächste Apple iPhone voraussichtlich eine neue Kamera nutzen wird. Nun verdichten sich die Hinweise auf einen Sensor mit 12 Megapixeln und RGBW-Technik aus dem Hause Sony. Dadurch soll das Apple iPhone 6S speziell bei schwachem Licht noch bessere Fotos knipsen. Andere Gerüchte, die gar von einem Dual-Kamera-Setup sprechen, sollen allerdings auf Fälschungen basieren. Dagegen halten sich die Aussagen, dass Apple kleinere statt größere Pixel einsetzen werde – der technische Sinn dahinter, ist noch unklar.
Eigentlich bieten gerade größere Pixel den Vorteil, dass mehr Licht aufgenommen wird und somit bessere Ergebnisse entstehen. Warum Apple also genau das Gegenteil ausführen könnte, ist völlig offen.
Aktuell setzt Apple für seine iPhones weiterhin auf Kameras mit 8 Megapixeln – bei dieser Auflösung ist Apple trotz zahlreicher anderer Verbesserungen bei Soft- und Hardware, seit dem Apple iPhone 4S geblieben. Zunächst hatte man bereits für die Apple iPhone 6 mit einem Sensor mit mehr Megapixeln gerechnet. Vielleicht bewahrheiten sich diese Angaben also nun für die nächste Generation.
Quelle: Feng
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