SteelSeries Sensei Mouse führt neuen Standard bei personalisierbarer Peripherie ein

Entwickelt und getestet von professionellen Gaming Teams – Die neue SteelSeries Gaming-Maus mit einzigartigen Hard- und Software-Funktionen

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Köln – 11. August 2011 – Zum

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Start der diesjährigen GamesCom
in Köln präsentiert SteelSeries,
einer der weltweit führenden
Hersteller innovativer und
professioneller Gaming-
Ausrüstung, die SteelSeries
Sensei – eine Gaming-Maus mit vielfältigen Einstellungsund
Personalisierungs-Möglichkeiten. Durch den 32-Bit
ARM-Prozessor können die fortschrittlichen SteelSeries
ExactTech-Einstellungen direkt an der Maus durchgeführt
und ganz einfach über das LCD-Menü konfiguriert werden.
Von den erfolgreichsten professionellen Gamern der Welt
entwickelt, besticht die Sensei durch ihr handneutrales
Design, die metallene, rutschfeste Oberfläche und drei
beleuchtete Bereiche mit 16,8 Millionen Farboptionen.
Gemeinsam mit der SteelSeries Sensei feiert auch die neue
SteelSeries Engine Software ihr Debüt. Die Software
unterstützt mehrere Anpasssungsebenen und erweiterte
Programmiermöglichkeiten.

„Wir sind überzeugt davon Peripherie zu entwickeln, die den
Ansprüchen der Top-Gamer entspricht. Unser Ziel ist es ihnen die
Möglichkeit zu geben, schneller, genauer und länger zu spielen.
Außerdem wollen wir ihnen die Freiheit geben immer und überall
zu spielen und zu gewinnen“, erklärt Bruce Hawver, SteelSeries
CEO. „Die Sensei ist das Ergebnis von tausenden Forschungs- und
Spiel-Stunden. Sie kombiniert unverwechselbares, ästhetisches
Design mit einer überdurchschnittlichen Funktionalität für jeden
Gamer. Nutzer der Maus haben die Wahl zwischen einer schnellen
Konfiguration über das LCD-Menü oder der detailierten Einstellung
über die brandneue SteelSeries Engine Software.“

Individualisierbar für jeden Gamer
Dank dem hochmodernen 32-Bit ARM-Prozessor ist die Sensei unglaublich schnell, aber auch sehr präzise. Sie bietet echte Hardware-basierte Empfindlichkeitseinstellungen von 1 zu 5.700 CPI sowie eine Doppel-CPI-Funktion, die es dem Besitzer erlaubt treibergesteuert die Empfindlichkeit auf bis zu 11.400 DCPI zu erhöhen – perfekt für die Nutzung von mehreren Monitoren. Die SteelSeries ExactTech-Einstellungen, wie ExactSens, ExactAccel und ExactAim können direkt in der Hardware berechnet werden. So ist die Maus völlig frei von Inter- oder Extrapolation, Verzögerungen, Filterung und verbraucht keinen Speicherplatz auf dem Computer. Der leistungsstarke Sensor mit einer Abtastrate von 10,8 Megapixel pro Sekunde (12.000 Bildern pro Sekunde) ermöglicht eine maximale Geschwindigkeiten bis zu 3,8 m pro Sekunde (ca. 11 km/h).

Die Sensei ist die erste Maus der SteelSeries-Produktlinie, die mit Beleuchtungs-Features ausgestattet ist. Die Beleuchtung des Mausrads, des CPI-Indikators und des integrierten SteelSeries-Logos kann komplett ausgestellt oder mit bis zu 16,8 Millionen Farben beleuchtet werden. Spieler mit verschiedenen Profilen, können diese durch die Einstellung der Beleuchtung optisch unterstreichen.

Optimiertes Design und Griffigkeit
Mit ihrer ambidexten Form und den ergonomisch angeordneten acht Tasten ist die Sensei für jeden Griff-Typ, egal ob palm, claw oder swipe, geeignet. Die neue rutschfeste und sehr griffige Metalloberfläche macht die Gaming-Maus zum perfekten Begleiter bei Turnier und Wettkämpfen. Die Hardware der Maus, inklusive eines mit Nylon doppelt umflochtenen Kabels und vergoldetem USB-Anschluss, widersteht selbst schwersten Belastungen, wie dem Einsatz auf Turnieren oder dem Zerkauen durch Haustiere.

Um die maximale Leistung der Maus in allen Gaming-Szenarien zu garantieren, arbeitete SteelSeries bei der Entwicklung mit den weltbesten Spielern in StarCraft® II, Counter-Strike®, QUAKE® Live, DotA™, League of Legends™, Heroes of Newerth™, WarCraft® III und Doom® zusammen. Das Feedback der Spieler zur Form und den technischen Anforderungen macht die Sensei zu einer Gaming-Maus der Extraklasse.

Die Power der SteelSeries Engine Software
Die Sensei kann sowohl ohne jeglichen Software-Treiber konfiguriert werden, als auch mit der neuen SteelSeries Engine Software. So kann der User frei entscheiden, welche Anpassungen er vornehmen möchte und welche nicht – SteelSeries lässt dem Spieler die freie Wahl. Die SteelSeries Engine ermöglicht den Gamern:

  1. Verwaltung von mehreren Geräten: Beginnend mit der SteelSeries Sensei können Nutzer alle Peripherie-Geräte über ein Hub konfigurieren – für optimales Zusammenspiel der Peripherie.
  2. Einfache Konfiguration der Einstellungen: Die SteelSeries Engine Software macht das Konfigurieren der Maus durch das übersichtliche Drag & Drop-Menü sowie die einfache Navigation durch Funktionen und Richtungen besonders komfortabel.
  3. 3. Erstellen von Profilen: Nutzer können schnell verschiedene Peripherie-Profile für unterschiedliche Charaktere aus einem Spiel auswählen und diese in allen Spielen oder Programmen nutzen.
  4. Verbesserung des Set-up anhand von Statistiken: Nutzer können Gaming-Sessions aufzeichnen und anschließend über eine Heat Map herausfinden, wie sie ihr Button-Layout und ihre Makro-Einstellungen verbessern können.
  5. Die Freiheit zu Spielen: Die SteelSeries Engine gibt Besitzern der Sensei die Möglichkeit ihre Maus so individuell wie technologisch möglich einzurichten. Die Software erkennt welches Spiel der Gamer spielt und öffnet das dafür abgespeicherte Profil.

Preis & Verfügbarkeit
Die SteelSeries Sensei wird ab Ende September 2011 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89,99 Euro erhältlich sein.