Drei schnelle IDE-Festplatten im Vergleich - Seite 2

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Verarbeitung, Lautstärke, Wärme, Installation

Geräuschkulisse und Verarbeitung

Die Seagate gehört noch zu den lauteren Vertretern ihrer Klasse. Ein Hochfrequenz-Pfeifen und deutlich vernehmbares Arbeitsgeräusch dringen markant hervor. Im Vergleich zu meiner ehemaligen Maxtor 6800 Plus ist das Pfeifen jedoch erträglich, während die Maxtor nach meinem persönlichen Empfinden eine Frequenz erreichte, die mich nach zwei Wochen bewog, die Festplatte schnell wieder zu verkaufen und durch die Seagate zu ersetzen.
Anders hier beide Fujitsu, die fast nicht wahrzunehmen sind. Die MPG3402AT-E ist nochmals eine Nuance leiser als das 7200 U/min Schwestermodell. Die IBM ist geräuschmäßig etwas dominanter.

Die Verarbeitung aller Kandidaten ist allgemein sehr gut. Optimal ist der Schutz der Elektronik-Bauteile bei der Seagate Festplatte durch eine zusätzliche Bodenplatte.
Die IBM hat ein etwas kantiges Design à la Maxtor, die Seagate und Fujitsu sind sich optisch recht ähnlich.

Wärmeentwicklung

Durch die Bank werden alle Platten handwarm. Ein Festplattenkühler ist nicht erforderlich, kann aber auch nicht schaden.

Installation

Alle Platten haben in Form eines Aufklebers eine Beschreibung der Jumper auf dem Chassis, so dass hier eigentlich nicht schief gehen sollte. Fujitsu legt teilweise eine englische, leicht verständliche Zusatzanleitung mit bei, welche auch das Formatieren kurz beschreibt.

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