Cinebench 2000, Science Mark
CineBench 2000
Cinebench 2000 baut auf dem professionellen Renderprogramm Cinema 4D XL auf. Wir haben alle drei Tests durchgeführt. Der Raytracing-Benchmark fordert vor allem die FPU des Prozessors. Dieser muss eine Szene rendern, die stark von Anti-Aliasing, Schatten, Transparenzen und Spiegelungen Gebrauch macht.
Die beiden Shadingtests werden noch von weiteren Systemkomponenten wie z.B. dem Speicher beeinflußt. Der OpenGL-Test beansprucht vor allem die eingesetzte Grafikkarte, profitiert jedoch auch von einer hohen Speicherbandbreite.

Cinebench 2000
Das P4S5A bewegt sich leider nur im Mittelfeld. Besonders enttäuschend ist die Leistung mit PC133 SDRAM. Ob die extrem niedrige Leistung am Chipsatz oder an einem schlechten Boardlayout liegt, konnte mangels anderer Boards nicht getestet werden.
Science Mark
Der Science Mark ist ein von einem Mitarbeiter des Loomis Laboratory of Physics bei der University of Illinois entwickelter Prozessor-Benchmark, der eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Berechnungen aus den Bereichen Physik und Chemie durchführt. Weitere Informationen zum Science Mark findet man hier.
Der angegebene Wert bezieht sich auf die Performance eines 1,2GHz Athlon auf einem AMD760-Mainboard mit 256MB PC2100 CL2,5 DDR-RAM. Der Wert 150 bedeutet, dass das System 1,5x so schnell ist wie das beschriebene Referenzsystem.

Science Mark
Sehr schlecht ist auch hier die Leistung mit SDRAM. Das System ist damit kaum schneller als ein 1,2GHz Athlon. Aber selbst mit DDR-RAM kann das Board gerade einmal mit dem i845 mit PC133 konkurrieren.
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