3DMark2000/2001
Obwohl bereits 3DMark2001 erhältlich ist, entschieden wir uns auch für den Einsatz des Vorgängers. 3DMark2001 macht Gebrauch von Features, die derzeit nur GeForce3-Karten unterstützen. Damit disqualifiziert sich der Benchmark von selbst für Vergleichstests mit Grafikkarten, die diese ansonsten überhaupt nicht genutzten Features nicht unterstützen.
Der synthetische Benchmark sagt zwar wenig über die reale Leistung eines Systems aus, erlangte aber aufgrund schöner Grafik und schneller Umsetzung neuer Features große Beliebtheit. Die verwendete Grafikengine, die u.a. im Spiel “Max Payne” zum Einsatz kommt, macht intensiven Gebrauch von der T&L-Engine des Grafikchips.
3DMark2000
Pentium 4 2GHz, 256MB RDRAM, Windows 98
|
1024x768x16 |
Gainward GeForce2 Ti/500 |
GeForce3 |
Gainward GeForce2 Ti/450 |
GeForce2 Ultra |
ASUS V7700 TI |
Gainward GeForce2 Ti |
MSI G2Ti Pro-VT |
GeForce3 Ti200 |
GeForce2 Pro |
GeForce2 GTS |
Kyro2 |
GeForce2 MX |
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1024x768x32 |
GeForce3 |
GeForce3 Ti200 |
Gainward GeForce2 Ti/500 |
Gainward GeForce2 Ti/450 |
GeForce2 Ultra |
MSI G2Ti Pro-VT |
Gainward GeForce2 Ti |
ASUS V7700 TI |
Kyro2 |
GeForce2 Pro |
GeForce2 GTS |
GeForce2 MX |
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3DMark2000 ordnet die Grafikkarten im Prinzip genauso nach Performance, wie es die anderen Benchmarks auch taten. Dass NVIDIAs GeForce3 mit so deutlichem Abstand führt, halten wir jedoch für etwas realitätsfern.
3DMark2001
3DMark2001 zielt, wie bereits angedeutet, voll auf Hardware-T&L sowie die neuen Features des GeForce3 ab und lässt solche Grafikkarten deshalb deutlich besser abschneiden. Die Ergebnisse sagen jedoch wenig über die Leistung in real existierenden Spielen aus. Die Komplexität hat sich gegenüber 3DMark2000 nochmals deutlich erhöht.
3DMark2001
Pentium 4 2GHz, 256MB RDRAM, Windows 98
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1024x768x32 |
GeForce3 |
GeForce3 Ti200 |
Gainward GeForce2 Ti/500 |
Gainward GeForce2 Ti/450 |
GeForce2 Ultra |
MSI G2Ti Pro-VT |
Gainward GeForce2 Ti |
ASUS V7700 TI |
GeForce2 Pro |
GeForce2 GTS |
Kyro2 |
GeForce2 MX |
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Für 3DMark2001 gilt das eben gesagte noch viel mehr. Der GeForce3 führt mit einem Abstand, den wir in keinem einzigen Spiel nachweisen konnten.
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