(Auszug aus der Pressemitteilung)
Sunnyvale, Kalifornien, 21. Januar 2004 – Weather.com, die
Anbieter von Wetterinformationen, hat seine 32-Bit-
Datenbank-Applikationen erfolgreich auf IBM Server mit AMD
Opteron™ Prozessoren portiert. Mit der Migration auf IBMs
eServer 325, auf denen die relationale Datenbank Oracle 8i
läuft, konnte Weather.com eine Leistungssteigerung erzielen
und nahtlos auf die neue Server-Plattform umsteigen.
“Als wir die Idee hatten, unsere Datenbank auf Server mit AMD
Opteron Prozessoren zu portieren, beeindruckten uns zunächst
die Flexibilität, das Preis-/Leistungs-Verhältnis und die einfache
Integration dieser Lösung,” so Dan Agronow, Vice President of
Technology bei The Weather Channel Interactive Inc.
“Nachdem wir dann den AMD Opteron Prozessor getestet
hatten, waren wir erstaunt, dass unsere Applikationen sofort
und ohne unerwartete Software-Entwicklungskosten
beeindruckende Leistungssteigerungen zeigten.”
Beim Übergang auf neue Technologien entstehen oft
unerwartete Software-Entwicklungskosten oder “Disruption
Costs”. Dies geht aus einer Umfrage bei über 200
Unternehmen hervor, die die Momentum Research Group
(MRG) durchgeführt hat. Deshalb streben immer mehr
Unternehmen nach Lösungen mit 32- und 64-Bit AMD Opteron
Prozessoren, die auf der x86-Architektur aufbauen und die
typischen “Disruption Costs” reduzieren, die man automatisch
mit proprietären 64-Bit-Computerplattformen assoziiert.
Ein gutes Beispiel, das zeigt, wie der AMD Opteron Prozessor
die “Disruption Costs” reduzieren kann, ist die Arctic Slope
Regional Corporation (ASRC) aus Alaska. ASRC hat vor kurzem
seine 32-Bit-Finanz-, Data-Warehouse- und Reporting-
Datenbank Oracle 9i auf Server mit AMD Opteron Prozessoren
portiert. Die Server wurden von Racksaver realisiert und laufen
unter 64-Bit-SuSE-Linux. Zusätzlich zu einer erhöhten 32-Bit-
Performance bei gleichzeitigem Investitionsschutz für künftige
AMD64-Applikationen sind bei ASRC im Rahmen der Migration
bestehender Applikationen auf die AMD64-Plattform keinerlei
“Disruption Costs” entstanden. ASRC ist ein amerikanisches
Unternehmen und hat sich auf die Erforschung von
Bodenschätzen in der Alaskas Arctic Slope Region spezialisiert.
“Wir haben die AMD64-Technologie entwickelt, damit sich für
unsere IT-Kunden bei der Installation von neuen Hardware-
Plattformen die Gefahr von „Disruption Costs“ minimiert,” so
Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs
Microprocessor Business Unit. “Wir haben erkannt, dass
‘Disruption Costs’ einem vernünftigen Return-of-Investment
viel zu lange im Weg gestanden haben. Aufgrund der
kundenorientierten Innovation der AMD64-Technologie sollten
‘Disruption Costs’ für Unternehmen, die auf 64-Bit-Computing
umsteigen, künftig kein Hindernis mehr darstellen.”
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