Einleitung
Move!
Maus, Tastatur und Gamepad gehören seit jeher zu den üblichen Eingabegeräten und sind beim Spielen
auch kaum wegzudenken. Mit der EyeToy-Kamera überraschte Sony aber vor über einem Jahr die Spieler
mit einer überaus kreativen Spielidee, die es wirklich in sich hat. Statt mit einem normalen
Gamepad vor der Konsole zu sitzen, muss man nämlich mit Körpereinsatz spielen und die virtuelle
Spielumgebung im TV mit Bewegungen verschiedenster Art beeinflussen. So steht ihr vor der USB-Kamera
und könnt eure Sportlichkeit unter Beweis stellen. Kaum war EyeToy auf dem Markt, wurde es ein
richtiger Hit und avancierte zum Party-Spiel schlechthin. Nun ist der Nachfolger da und bietet mit
der stark aufgebohrten Technik auch viele neue Spielmöglichkeiten.
Vorsprung durch Technik?
Während sich der erste Teil auf eine simple Bewegungserkennung beschränkte,
kann EyeToy: Play 2 jetzt auch die Richtung, Schlagstärke und Geschwindigkeit der Bewegung
analysieren. Damit lässt sich die Luftgitarre spielen, Tischtennisbälle in die richtige Richtung
schmettern und Roboter ordentlich verkloppen. Die aufgebohrte Technik bietet hier eine deutliche
Weiterentwicklung und macht Lust auf mehr. Ein weiteres besonderes Highlight stellt dabei das
‘Cameo’-Feature dar, das es ermöglicht, den eigenen Kopf abzufotografieren und von der Software als 3D-Modell
ausrechnen zu lassen. Dieser kommt dann bei anderen Titeln wie zum Beispiel ”This is Football 2005”
zum Einsatz.
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