Intel Multimedia Table im Deutschen Museum

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Feldkirchen, den 01. Februar 2006 – Mit dem Intel Multimedia Table kommt eine der Attraktionen der CeBIT 2005 in das Deutsche Museum nach München. Der als interaktives Informationssystem konzipierte Tisch ist ab sofort im Rahmen eines Ausstellungsprojekts zu aktuellen Produkten der Nanotechnologie des Zentrum Neue Technologien zu sehen. In der Optik eines überdimensionalen Silizium Wafers bietet der Multimedia Table Betrachtern die Möglichkeit, vermeintlich auf seiner Oberfläche schwimmende Icons durch Berührung zu aktivieren. Durch die Berührung erfährt man Wissenswertes zur Entwicklungsgeschichte des PCs oder bekommt Informationen rund um das Unternehmen Intel.

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Das Zentrum Neue Technologien (ZNT) des Deutschen Museums bietet eine attraktive Plattform für aktuelle Forschungsthemen wie etwa Nanotechnologie oder digitale Informationstechnologien. Mitte 2006 beginnt der Umbau der Eisenbahnhalle des Deutschen Museums für das ZNT. Ziel ist es, den Besuchern eine Begegnungsstätte von Wissenschaft, Technik und Öffentlichkeit zu bieten, die neben einer dauerhaften Kernpräsentation aktuelle Wechselausstellungen und viele Exponate zum Anfassen integriert. Aktuell ist das ZNT mit Sonderausstellungen, Schüler- und Besucherlaboren sowie temporären Projekten im Deutschen Museum präsent.

Interaktives Informationssystem mit eindrucksvoller Animation
Als einer der Innovationsmotoren im Segment digitaler Technologien ist Intel im Umfeld zukunftsweisender Technik, wie es das ZNT offeriert, bestens positioniert.
„Bereits auf der CeBIT 2005 hat der Multimedia Table viele Besucher auf unserem Stand beeindruckt. Dass eine auf Intel Technologie basierende Installation den Weg ins Deutsche Museum gefunden hat, macht uns stolz und ist nicht zuletzt auch eine sehr schöne Bestätigung für Intels Bestreben, stets einen Sprung voraus zu sein“, so Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel Deutschland GmbH.

„Unser Ziel ist es, auch brandaktuelle Naturwissenschaft und Technik einem breiten Publikum verständlich zu machen“, führt Dr. Walter Hauser, Leiter Zentrum Neue Technologien, Deutsches Museum, aus. „Hierzu setzen wir unter anderem auf die Faszination von spektakulären Originalstücken ebenso wie auf Exponate, bei denen unsere Besucher selbst Hand anlegen können. Der Intel Multimedia Tisch ist ein hervorragendes Beispiel dafür, Menschen durch Interaktion in den Bann zu ziehen.“

Der Intel Multimedia Table bietet seinen Betrachtern den Zugriff auf mehr als 100 hinterlegte Text-, Bild- und Filminformationen. Visuell eröffnet sich ein eindrucksvolles Szenario: Fotos und Schrift fließen ineinander, bilden zufällig neue Muster und verschwinden wieder, während gleichzeitig neue Abbildungen auftauchen. Durch das Berühren der Icons auf der Tischoberfläche lassen sich gezielt Themen-felder auswählen, zu denen dann sofort die entsprechenden Fakten und Informati-onen erscheinen.
Das System basiert auf Intel® Pentium® 4 Prozessoren mit Intel® Hyper-Threading Technologie. Diese sind Herzstück von vier vernetzten Hochleistungs-PCs, an denen High-End Datenprojektoren angeschlossen sind. Die berührungsempfindliche Oberfläche des Tisches wurde von der Berliner Firma ART+COM entwickelt. Bemerkenswert ist insbesondere, dass die Oberfläche komplett in Echtzeit animiert ist. Dadurch hat der Betrachter den Eindruck, als würde sich Licht darauf spiegeln – ganz so als würde man einen realen Wafer im Licht drehen.