Thermaltake Muse – Mobiles 2,5“ HDD Case - Seite 5

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Problem Laufwerkerkennung

Wir hatten bei Windows 98 Probleme mit der Erkennung des externen Laufwerks. Nachdem die Treiberinstallation und die Erkennung im Gerätemanager als korrekt ausgewiesen wurden, mussten zur Laufwerkserkennung im Gerätemanager ein paar manuelle Einstellungen vorgenommen werden. Das entsprechende Laufwerk auswählen und im Register Einstellungen die Belegung nachschauen. Dort wurde das externe Laufwerk als Interrupt 13 Gerät erkannt, was auch soweit in Ordnung war. Allerdings ist der Menüpunkt „Austauschbarer Datenträger“ nicht aktiviert. Häkchen im Menü setzen und sodann kann der entsprechende Laufwerksbuchstabe in den jeweiligen zwei Menüpunkten zugeordnet werden. Danach lief alles bestens. Lediglich beim ersten Anwählen der externen Festplatte kam die Aufforderung unter Win 98, die H.D.D. zu formatieren. Nachdem dies in Verbindung mit der nagelneuen Fujitsu 4200 Upm Festplatte in wenigen Sekunden vollzogen wurde, war das Laufwerk endgültig einsatzbereit und konnte ohne weitere Nacharbeiten betrieben werden. Das ist übrigens kein Thermaltake-spezifisches Problem, sondern eine Vielzahl von Anwendern hat dieses Problem bei unterschiedlichen externen H.D.D. Komponenten, wie unzählige Forenberichte aufzeigen. Daher die Anregung an die Hersteller, in der Bedienungsanleitung die Lösung für den Bedarfsfall auszuweisen.

Partitionieren einer externen H.D.D.
Viele Foren weisen auf, dass eine Vielzahl von Anwendern Probleme mit dem Partitionieren einer externen H.D.D. hat. Hierfür bietet sich entweder bei Win XP unter Systemsteuerung/ Verwaltung/ Datenträgerverwaltung das XP-spezifische Tool an. Damit war es problemlos möglich, bis zu vier Partitionen zu erstellen. Alternativ ist das auch mit Acronis im Boot-Modus möglich. Partition Magic erkannte die externe H.D.D. leider nicht und war daher ungeeignet. Auch Fdisk ist ein nicht geeignetes Mittel, da die externe H.D.D. im DOS-Modus nicht erkannt wird. Auch hier die Anregung an die Hersteller, ggf. ein probates Mittel z.B. als beigelegtes Tool anzubieten.

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