Alienware stattet Aurora m7700 und S-4 m7700 mit NVIDIAs Geforce Go 7900 GTX aus

(Auszug aus der Pressemitteilung)


Anzeige
München, 8. Juni 2006 – Alienware, Hersteller von High-Performance Notebooks, Desktops und Workstations, bietet die Desktop-Replacement Gaming Notebooks Aurora m7700 und S-4 m7700 ab sofort auch mit der Grafikkarte NVIDIA Geforce Go 7900 GTX an. Die beiden Notebooks unterscheiden sich in den CPUs: Das S-4 basiert auf Intel-Prozessoren, das Aurora auf AMD-Prozessoren. Mit der Go 7900 GTX werden mobile Gamer und anspruchsvolle Multimediafans selbst bei grafisch anspruchvollsten Spielen bzw. Anwendungen von blitzschnellen Geschwindigkeiten und einer Feinauflösung von bis zu 1.920 x 1.200 verwöhnt.

Der Geforce Go 7900 GTX ist derzeit einer der schnellsten mobilen Grafikprozessoren. 24 Pixel Shader und 8 Vertex-Einheiten entsprechen den Spezifikationen der Desktoplösung und sorgen für konkurrenzlose Grafikpower in mobilen Rechnern. Die Grafikchips sind mit 400MHz getaktet und verfügen über eine Speicherbandbreite von 38,4GB/s.

Die wesentlichen Features der neuen Grafikbeschleuniger sind:

  • Unterstützung der neuesten Spiele und Applikationen durch das DirectX 9.0 Shader Model 3.0 und High Dynamic Range (HDR) Lighting in Film-Qualität – unverzichtbar für Entwickler, die realistischere Darstellungen für Echtzeit-Gaming benötigen.
  • Unterstützung von H.264-Hardware durch NVIDIAs PureVideo-Technology – die Kombination von HD Video-Prozessoren und Software macht Videos auf dem PC in Kino-Qualität möglich.
  • NVIDIA PowerMizer-Technologie bietet ein erweitertes Power Management, so dass die Prozessoren trotz großer Performance-Verbesserungen nicht mehr Strom verbrauchen als bisherige mobile Grafikprozessoren.
  • NVIDIA CineFX 4.0 und NVIDIA Intellisample 4.0-Technologie ausgestattet. CineFX 4.0 unterstützt HDR-Rendering (High Dynamic-Range) und stellt Licht- und Schatteneffekte realitätsnah dar. Intellisample 4.0 steigert die Performance und Qualität beim Anti-Aliasing
  • Die hoch performante 3D-Architektur ist bereits auf Microsoft Windows Vista vorbereitet, das erste Betriebssystem, das sein volles Potenzial erst mit einem Grafikprozessor entfalten wird.