
Wie viel ist ist auf dieser SD-Karte eigentlich noch frei? Und wie heißt der Kleine eigentlich? Wenn es nach A-Data geht, dann wird man in Zukunft nie wieder über diese beiden Fragen philosophieren müssen. Ein bistabiles LCD machts möglich. Damit sieht man immer, wie viele Megabytes auf der Karte noch gespeichert werden können und hat auch noch 2 Buchstaben frei, um der Karte einen Namen zu geben. Das Display kommt dabei ohne zusätzliche Stromversorgung aus.
Für den Namen wird das Volume-Label der Karte verwendet. Somit lässt sich der Name auf allen gängigen Betriebssystemen ändern. Dass man den Namen nur am PC und nicht mit Digitalkameras oder ähnlichem ändern kann, versteht sich von selbst.
Die SD-Karten selbst sollen in Größen von 256 MByte bis 2 GByte angeboten werden und eine maximale Leserate von 22 MByte/sec erreichen. Wann sie auf den Markt kommen werden, ist allerdings noch nicht bekannt.
Quelle: Heise
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