AMD begrüßt Elke Eckstein als Vice President Fab 30

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Dresden – 21 . September 2006 – AMD (NYSE: AMD) gab bekannt, dass Elke Eckstein die Position des Vice President Fab 30 übernommen hat. In dieser Funktion berichtet sie an Dr. Hans Deppe, Corporate Vice President and General Manager von AMD in Dresden. Elke Eckstein wird die Gesamtverantwortung für das Tagesgeschäft der Fab 30, die als weltweit effizienteste Halbleiterfabrik anerkannt ist, übernehmen. Darüber hinaus wird sie die grundlegende Neugestaltung des Werkes zur 300mm-Fabrik mit dem Namen AMD Fab 38 steuern. Diese Investition in den Dresdner Standort beläuft sich auf rund $ 2,5 Mrd.

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“Die ausgewiesene Leistungsfähigkeit, mit der Fab 30 Mikroprozessoren herstellt, genießt seit vielen Jahren einen exzellenten Ruf,” sagte Dr. Hans Deppe, Corporate Vice President and General Manager von AMD in Dresden. “Fab 30 ist das Rückgrat von AMDs weltweiter Fertigungskompetenz. Elke Eckstein bringt mit ihrem großen Erfahrungsschatz in Halbleitertechnologie und -produktion die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten mit, um die führende Rolle von Fab 30 noch weiter auszubauen und einen reibungslosen Übergang auf die 300 mm-Fertigung zu gewährleisten.”

Vor ihrem Wechsel zu AMD war Elke Eckstein drei Jahre als Chief Executive Officer von ALTIS Semiconductor, einem Joint Venture von IBM und Infineon, tätig. Sie begann ihre Laufbahn im Halbleiterbereich von Siemens, der später unter dem Namen Infineon Technologies ausgegründet wurde. Hier hatte sie eine Reihe von Führungspositionen inne, unter anderem war sie für den Bereich Entwicklung im Dresdner Werk des Unternehmens verantwortlich. Bei ProMOS Technology, einem früheren Joint Venture von Infineon und Mosel Vitelic mit Sitz in Taiwan, war Elke Eckstein in mehreren Führungspositionen für Technologieentwicklung und Engineering tätig.

“AMD ist in unserer Branche als erstklassiger Halbleiterproduzent anerkannt,” sagte Elke Eckstein. “Ich freue mich auf die Arbeit im AMD-Team auch deshalb, weil Innovation und Kundenorientierung in meiner Laufbahn stets im Mittelpunkt standen. Ich werde dafür sorgen, dass Fab 30, die künftige Fab 38, für viele weitere Jahre führend in der Mikroprozessorfertigung bleibt.”