Praxistest – Teil 2
Deutlich spürbar ist das variable Gewicht, auch wenn maximal nur 20 Gramm Unterschied bestehen. Was man bereits von anderen Herstellern kennt, lässt auch die M3 punkten. Die kleinsten Stufen à 2,5 Gramm wären aber nicht nötig gewesen, da man in der Praxis beispielsweise keinen Unterschied zwischen 125 und 127,5 Gramm verspürt.
Sehr überzeugen kann die M3 im Office-Einsatz oder beim gemütlichen Surfen. Daumen, aber auch kleiner Finger und Ringfinger können bequem auf den seitlichen „Flügeln“ abgelegt werden, so dass man deutlich entspannter unterwegs ist als mit einer kleineren Maus. Auch das Mausrad verhilft mit seiner Breite zum gemütlichen Scrollen. Aber auch anspruchsvolleren Aufgaben wie beispielsweise detaillierter Bildbearbeitung ist diese Maus dank ihres hochwertigen Laser-Sensors gewachsen.
Im Spieletest glänzt der 2400dpi starke Sensor besonders. Höchste Genauigkeit und hohe Geschwindigkeit liefern in jedem Genre die bestmögliche Unterstützung des spielerischen Geschicks. Die höchsten Auflösungsstufen nutzt man in der Praxis jedoch selten – zu schnell bewegt sich der Zeiger sonst über den Bildschirm. Den Vergleich mit anderen Spiele-Mäusen wie beispielsweise der Logitech G5 muss die M3 nicht scheuen. Im Gegenteil: Der Sensor ist sogar noch einen Tick präziser und bei höchster Einstellung auch noch schneller.
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