Ausstattung
Sofort ins Auge fällt die mächtige Kühlung des Chipsatzes: Hier wurde wieder einmal eine Kupfer-Heatpipelösung entworfen, welche sich von der Southbridge über die Northbridge bis hin zu den hitzeanfälligen Bauteilen rings um den Prozessorsockel erstreckt. Einen Kühler vorausgesetzt, der nach unten hin in alle Richtungen bläst, erzielt man so sicher sehr gute Kühlergebnisse. Nachteilig ist aber anzumerken, dass überdimensionierte Kühler leicht mit der Heatpipe kollidieren könnten, hier ist also Vorsicht geboten beim Kauf.
An Zusatzausstattung bekommt man mit dem P5K3 Deluxe zwei Gigabit-LAN Anschlüsse, 10x USB 2.0 (davon ganze sechs Ports auf der Rückseite) und eine 7.1-Soundkarte, die im Test auch recht brauchbare Ergebnisse erzielen konnte.
Wie üblich bei diversen Deluxe-Boards ist auch beim ASUS P5K3 eine fest verbaute WLAN-Lösung an Bord, die aber im Bedarfsfall im BIOS komplett abgeschaltet werden kann. Die mitgelieferte Software unterstützt den Betrieb als AccessPoint oder Client. Das Zubehör kann sich ebenfalls sehen lassen: Neben jeder Menge Kabel gibt es eine Standantenne für WLAN sowie einen Extralüfter für Passiv-/Wasserkühlungen und den beliebten Q-Connector. Auch die mitgelieferte CD bietet neben umfangreichen Treibern einiges an Tools und Programmen.

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