ASUS P5K3 Deluxe – 1. Mainboard für DDR3 - Seite 4

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Layout und BIOS


Darfs ein wenig mehr Heatpipe sein?

Layout
Zu bemängeln ist wie bereits erwähnt die sehr platzhungrige Heatpipe. Speziell am ersten RAM-Slot wird es extrem eng, wenn Speicherriegel mit Heatspreader eingesetzt werden. Sinnvoll ist sicherlich auf der Rückseite der Wegfall des Mausports zugunsten zweier USB-Buchsen, da heutzutage kaum noch auf PS/2 gesetzt wird beim Anschluss solcher Peripherie. Ansonsten wirkt das Board recht aufgeräumt, allenfalls der noch vorhandene IDE-Port hätte zentraler liegen können, da hierüber heutzutage sicher eher optische Laufwerke angeschlossen werden, falls überhaupt noch. Interessante Nebensache: Die Kerbe sitzt bei den DDR3-Riegeln weiter außen als noch bei DDR2, so dass versehentliche Einbauversuche in der falschen Richtung kaum mehr möglich sind.

BIOS
Auch im BIOS bleiben kaum Wünsche offen: Neben allen nur erdenklichen Einstellmöglichkeiten in Sachen Overclocking bietet der Chipsatz die bekannten sinnvollen Features wie das Speichern der Profile oder das direkte Starten des Flash-Programmes. Kurz nach Fertigstellung des Tests lieferte ASUS schon wieder ein neues BIOS, welches angeblich nochmal einen kleinen Leistungsschub bringt. Hier sollte der Anwender also regelmäßig nach Aktualisierungen geschaut.

Overclocking-Features des ASUS P5K3 Deluxe
Referenztakt 200 – 800 MHz
CPU Multi 6x – 10x
PCI Express Takt 100 – 150
VCore 1,1 – 1,7 Volt
RAM Spannung 1,5 – 2,25 Volt
Sonstiges ASUS Ai N.O.S.

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