Layout und BIOS
Layout
Zu bemängeln ist wie bereits erwähnt die sehr platzhungrige Heatpipe. Speziell am ersten RAM-Slot wird es extrem eng, wenn Speicherriegel mit Heatspreader eingesetzt werden. Sinnvoll ist sicherlich auf der Rückseite der Wegfall des Mausports zugunsten zweier USB-Buchsen, da heutzutage kaum noch auf PS/2 gesetzt wird beim Anschluss solcher Peripherie. Ansonsten wirkt das Board recht aufgeräumt, allenfalls der noch vorhandene IDE-Port hätte zentraler liegen können, da hierüber heutzutage sicher eher optische Laufwerke angeschlossen werden, falls überhaupt noch. Interessante Nebensache: Die Kerbe sitzt bei den DDR3-Riegeln weiter außen als noch bei DDR2, so dass versehentliche Einbauversuche in der falschen Richtung kaum mehr möglich sind.
BIOS
Auch im BIOS bleiben kaum Wünsche offen: Neben allen nur erdenklichen Einstellmöglichkeiten in Sachen Overclocking bietet der Chipsatz die bekannten sinnvollen Features wie das Speichern der Profile oder das direkte Starten des Flash-Programmes. Kurz nach Fertigstellung des Tests lieferte ASUS schon wieder ein neues BIOS, welches angeblich nochmal einen kleinen Leistungsschub bringt. Hier sollte der Anwender also regelmäßig nach Aktualisierungen geschaut.
Overclocking-Features des ASUS P5K3 Deluxe | |
Referenztakt | 200 – 800 MHz |
CPU Multi | 6x – 10x |
PCI Express Takt | 100 – 150 |
VCore | 1,1 – 1,7 Volt |
RAM Spannung | 1,5 – 2,25 Volt |
Sonstiges | ASUS Ai N.O.S. |
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